Osnabrücker ForscherInnen fanden heraus, dass in Regionen mit vielen „Gefallenen“ des Ersten Weltkriegs in den 1930er-Jahren besonders viele Menschen nationalistische Parteien wählten. Ein Großteil waren ZivilistInnen, die den Krieg nicht selbst an der Front erlebt hatten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Einsamkeitsbeauftragte wie in Berlin gibt es im Norden noch nicht. Wohl aber ein neues Bündnis in Hamburg und eine städtische Kampagne in Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Begriff „Heimat“ wirkt in der Krise wie ein Kuschelbär fürs Kind. Diesen stabilisierenden Effekt nutzen Politik und Werbung gleichermaßen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Lydia Lewitschs Debütroman „Der Fall Miriam Behrmann“ verhandelt den Vorwurf psychischen Missbrauchs im Universitätsmilieu
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die neue China-Präsentation in Hamburgs Museum für Kunst und Gewerbe offenbart frühe Exportbeziehungen nach Europa. Und viele ungeklärte Provenienzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ulrike Dotzer berührt in ihrem Drei-Generationen-Roman „Goldener Boden“ einige Tabus. Dazu zählen ihr Nazi-Großvater und Pommerns NSDAP-Euphorie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Ausstellung „Survival in the 21st Century“ will den Informations-Dschungel der Gegenwart lichten, sie reproduziert ihn aber bloß apokalyptisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
378 PatientInnen der einstigen Hildesheimer Heil- und Pflegeanstalt wurden im NS-Staat „Euthanasie“-Opfer. Eine Gedenktafel nennt erstmals ihre Namen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Singen wirft immer auch Fragen auf: Ob man als Kölnerin etwa bei Shantys mittun darf? Klärung findet sich beim Chorsingen im Museum am Rothenbaum.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Haren an der Ems hieß ab 1945 Maczków und war bis 1948 eine polnische Stadt. Wie es dazu kam, erklärt Dokumentstionszentrums-Leiter Rüdiger Ritter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Zwischen Jever und Petersburg, zwischen Mittelalter und heute: Festivalchef Thomas Albert über musikalische Querverbindungen beim Bremer Musikfest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Polizeiakademie Niedersachsen kooperiert im Zuge eines Demokratiestärkungsprojekts schon lange mit KZ-Gedenkstätten wie Bergen-Belsen und Esterwegen. Jetzt ist die einstige NS-Pulverfabrik Liebenau hinzugekommnen. Damit soll das demokratische Weltbild von PolizistInnen gefestigt werden, erklärt Direktor Dirk Götting
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mike Mösko hat in Hamburg ein Pilotprojekt zum professionellen Dolmetschen im Gesundheitswesen mit initiiert. Doch nur wenige ÄrztInnen nutzen es.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Vor 80 Jahren scheiterte das Hitler-Attentat der Offiziere um Stauffenberg. Das Gedenken blende die vielen zivilen Unterstüzter aus, so eine Expertin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ihre deutsche Mutter gab sich als Polin aus, sie selbst wollte im Westen wie eine Deutsche wirken: Halina Simon über ihre Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In Oldenburg präsentiert eine Ausstellung überraschende Dokumente des Jiddischen. Darunter den ersten schriftlichen Satz in einem Wormser Gebetsbuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der ukrainische Autor Juri Andruchowytsch erwartet bei einer russischen Besatzung flächendeckend Verbrechen. In Hamburg liest er aus seinen Essays.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Schleswig-Holsteins Kampfmittelräumdienst sucht ZeitzeugInnen und Fotos, die Aufschluss über Blindgänger im Zweiten Weltkrieg geben können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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