Unser Autor hasst überlange Filme und von denen gibt es immer mehr. Wie kam es zu dieser Entwicklung und was macht gute Geschichten wirklich aus?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Briefe nerven hart, 90 Prozent landen im Müll und der Rest ließe sich auch digital regeln. Stoppt den Papiermüllwahnsinn.
...? Schreiben Sie mir eine Mail.⇥Paul Wrusch wochentaz Dieser Text stammt aus...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Schwimmbad, Sonne, Wassermelonen: Der Sommer ist doch die schönste Jahreszeit! Wären da nicht ein paar fiese Kleinigkeiten …
... gestreiften Shirts und schwitze heimlich. Paul Wrusch * * * Die Gummiflusskrankheit Maß und Mitte...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie winken und lächeln. Die US-Fotografin Deanna Dikeman hat 27 Jahre ihre Eltern abgelichtet, während sie sich von ihr verabschieden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weißwein am Meer, Rotwein zu Hause. Kartenspiele am Abend und Sand in den Laken. Zwei Kurzgeschichten vom Meer.
... werden feucht. Das ist Liebe. (Paul Wrusch) *** Früher war schön schöner Seit...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berührungen sind für den Menschen essentiell, sagt Martin Grunwald. Er erklärt, was man jetzt tun kann – und warum wir uns so oft ins Gesicht fassen.
... oft ins Gesicht fassen. Interview Paul Wrusch taz am wochenende: Herr Grunwald... leitet das Haptik-Labor am Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung an...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Menschen stecken einander gegenseitig die Zunge in den Hals und tauschen Speichel aus. Die Verhaltensbiologin Elisabeth Oberzaucher erklärt, was das eigentlich soll.
..., was das eigentlich soll. Interview Paul Wrusch taz am wochenende: Frau Oberzaucher...
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Es gibt keine reine Gabe, sagt Holger Schwaiger. Mindestens Dankbarkeit ist notwendig. Der Nutzen des Schenkens liegt letztlich in der Kommunikation.
... letztlich in der Kommunikation. Interview Paul Wrusch taz am wochenende: Herr Schwaiger...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Satelliten oder Marsmission? Langweilig. Es gibt viel spannendere Ideen für das Weltall, von Post über Bergbau zu Nationbuilding.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Lose, Mandeln, Helene Fischer: Im Frühling muss man auf den Rummel. Bei den „Neuköllner Maientagen“.
... „Noch stehen wir hier ironisch.“ Paul Wrusch taz.am wochenende Von ihrem...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
DVB-T ist abgeschaltet worden, jetzt gibt's DVB-T2. Rund zwei Millionen Haushalte sind betroffen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nur wenige haben eine so natürliche Ausstrahlung und Körpersprache wie die britische Schauspielerin Sally Hawkins.
... charmantesten Auftritt der Berlinale hingelegt. ⇥Paul Wrusch Sally Hawkins formt mit ihren...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
War offenbar eine lange Nacht für den Hollywood-Star: Robert Pattinson ist bei der Pressekonferenz auf der Berlinale nicht ganz bei der Sache.
... zum Abend auch etwas fitter. ⇥Paul Wrusch Robert Pattinson bei der Berlinale...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Sympathisch und lustig wirkt Gillian Anderson. Ihre Rollen dagegen sind oft streng und ernst – ob in „Akte X“, „The Fall“ oder jetzt in „Viceroy's House“.
... Kolonialzeit.“ Sagt sie – und entschwindet.⇥Paul Wrusch Gillian Anderson lächelt bei der...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Er ist kein George Clooney, glänzt aber durch seine Schauspielkunst: Reda Kateb spielt die Hauptrolle im Eröffnungsfilm „Django“.
... einfach. Und das ziemlich gut. ⇥Paul Wrusch Reda Kateb vor dem blauen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Eine Ära endet. Nicht nur Barack Obama war ein Role Model, sondern auch Michelle, Malia, Sasha, Bo und Sunny.
... kennen und lieben gelernt haben. Paul Wrusch Die Ernährungsberaterin 200 Dollar – mehr...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
... übersetzt Der Babelfisch kommt Von Paul Wrusch Er ist gelb, sieht aus...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
... wird unfreiwillig zum Zocker“ Interview Paul Wrusch taz.am wochenende: Herr Keller...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Sie scheint über den Dingen zu schweben. Trine Dyrholm spielt mit vollem Gefühlseinsatz. Man möge sie mit Preisen überschütten.
...“ – noch immer nicht international besetzt? ⇥Paul Wrusch Berlinale 2016 dpa Meryl Streep...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der 19-jährige Johnny Ortiz ist höflich, unaufgeregt und enthusiastisch. Doch wenn es um Donald Trump geht, kann er auch deftig.
... dich ficken.“ Ein schönes Schlusswort. ⇥Paul Wrusch Berlinale 2016 dpa Meryl Streep...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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