Mann, Frau, verheiratet. Für viele Konservative ist das die einzig selig machende Konstellation. Doch jetzt verändert sich der Umgang der Union mit Schwulen und Lesben.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Prominente Politiker von CDU und FDP sprechen sich für das Splittingmodell für Homo-Paare aus. Die Bundesjustizministerin fordert von Finanzminister Schäuble rasches Handeln.
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Typ: Bericht
Das Ehegattensplitting auch für homosexuelle Paare fordern 13 CDU-Abgeordnete. Familienministerin Kristina Schröder schließt sich an. Die CSU wartet erstmal ab.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Problemlos wird die Gleichstellung von Homopaaren nicht durch die Unionsfraktion gehen, sagt Initiator Stefan Kaufmann. Doch viele Kollegen seien inzwischen unverkrampfter.
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Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
13 CDU-Abgeordnete setzen sich für die steuerliche Gleichstellung von Homopaaren ein. Sind sie erfolgreich, wäre das ein Paradigmenwechsel für die konservative Partei.
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Typ: Bericht
Viele Unternehmen entdecken schwule und lesbische Mitarbeiter für sich. Und auch Homos suchen gezielt nach Arbeitsplätzen, wo sie sich nicht verstecken müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unternehmen, denen Homosexuelle willkommen sind, arbeiten produktiver, glaubt Unternehmensberater Bernd Schachtsiek. Der Mittelstand habe dies noch nicht erkannt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Erstmals stimmt der Bundestag namentlich über die Öffnung der Ehe für Schwule und Lesben ab. Doch der Antrag scheitert an der Blockade der Liberalen.
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Typ: Bericht
In Russland ist „Schwulenpropaganda“ verboten, die Bundesregierung warnt Homosexuelle deshalb vor Reisen in das Land. Das sei nicht genug, kritisieren Grüne.
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Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Rücktritte von Bundespressesprecher Christopher Lang und seinem Vize weisen auf ein generelles Problem der Piratenpartei hin. Immer mehr Spitzenpersonal schmeißt hin.
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Typ: Bericht
Das Amtsgericht Dresden hat die Massenabfrage von Handydaten im Februar 2011 für rechtens erklärt. Die Kritik an der Maßnahme wird deshalb nicht verstummen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Amtsgericht Dresden hat erklärt, dass die Abfrage von mehr als einer Millionenen Handydaten während Anti-Nazi-Demos erlaubt war. Zweifel bleiben angebracht.
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Typ: Bericht
Die sächsische Landeshauptstadt will zum CSD keine Regenbogenflagge am Rathaus hissen. Die sächsische Beflaggungsvorschrift verbiete das.
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Typ: Bericht
Von 1950 bis 1969 wurden 50.000 Schwule verurteilt, weil Sex unter Männern verboten war. Jetzt fordern sie, dass die Urteile aufgehoben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Digitale Gesellschaft sucht für jeden Abgeodneten des Bundestags einen Paten. Es geht um die Vermittlung von digitaler Medienkompetenz und um kreatives Fundraising.
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Typ: Bericht
Der Höhenflug der Piratenpartei setzt besonders den Grünen zu, auch Winfried Kretschmann. Sie suchen verzweifelt den richtigen Umgang mit der Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Müssen die Grünen sich vor den Piraten fürchten? Nach deren Auftritt beim tazlab eher nicht. Stattdessen sehen sich die Piraten harter Kritik ausgesetzt.
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Typ: Bericht
Neuwahlen wären der sauberste Weg im Saarland, sagt Oskar Lafontaine, Fraktionschef der Saar-Linken. Denn die SPD könne eine Große Koalition ihren Mitgliedern gegenüber nicht verkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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