Die Einigung, die dem Baukonzern Hochtief neben weiteren 195 Millionen Euro auch reichlich Pflichten beschert, wird nun doch erst im Juli unterschrieben.
Die Kommunikation mit Elbphilharmonie-Baukonzern Hochtief bleibt schwierig. Auch die übrigen Baustellen von Kultursenatorin Barbara Kisseler sind ein Jahr nach Amtsantritt kaum abgearbeitet
Die schlau erdachte Versuchsanordnung scheiterte, weil Hochtief plötzlich ein Papier präsentierte, das dem gesuchten täuschend ähnlich sah und zur Einstellung des Verfahrens führte.
Obwohl die Stadt stets vorgeführt wird, wenn neue Vorwürfe des Baukonzerns Hochtief durch die Medien geistern, kontert sie nicht mit offensiver PR. Eine Reflexion.