Unser Autor muss in die Heimat. Er bekommt Tipps von der Verkäuferin im Bord-Bistro und Angst. Und fühlt sich regiert von der Macht der Kategorien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Auf dem Debütalbum der portugiesischen Musikerin Ana Lua Caiano sind Gesang und Musik im produktiven und nicht nur harmonischen Zwiegespräch
... die Hörer*innen gleich mit! ⇥Philipp Rhensius Ana Lua Caiano: „Vou Ficar...
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Mit „Civil War“ hat Regisseur Alex Garland einen immersiven Actionfilm über die gespaltenen USA gedreht. Dass er keine Moral hat, ist ein Vorteil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Essayfilm „And the King Said, What a Fantastic Machine“ fragt nach der Wahrheit der Bilder – und ob sie heute überhaupt noch eine Rolle spielt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit dem Hamas-Angriff auf Israel ist binäres Denken Trend. Könnte das auch an der Verschiebung unserer Idee von innen und außen liegen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Mit stechender Brust: Essay von den Konzerten am Elektronik-Festival Berlin Atonal, die vor allem von körperlicher Überwältigung geprägt sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Dokumentarfilm von Dominik Graf handelt von Autoren in der NS-Zeit. Mit Fragen zu Werk und Autor*in schließt er an die Gegenwart an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die nettesten Menschen der Welt“ spiegelt den Horror einer intakten Gesellschaft. Die Serie ist eine gewagte Produktion der ARD.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ästhetische Erfahrungen können Solidarität schaffen: Die Kompilation „Woman, Life, Freedom“ iranischer Musiker*innen ist ein gutes Beispiel dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Selbst am 1. Mai vermittelt auch im revolutionären Kreuzberg alles den Eindruck der Vollbeschäftigung. Denn Arbeit ist Teil dieses Plots namens Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Italien fordern Schilder Besucher*innen zum küssen auf. Das erinnert unseren Autor an den ersten Kuss – und die Politik der Gefühle dahinter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In seinem Spielfilm „Alles ist gut gegangen“ erzählt François Ozon von Sterbehilfe. Der Gefahr des Pathos weicht er geschickt aus.
... weicht er geschickt aus. Von Philipp Rhensius Es ist paradox: Menschen wollen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Digitalisierung der Verwaltung geht nur schleppend voran. Dabei hat der persönliche Umgang auf Ämtern durchaus Vorzüge. Einige Beispiele.
... Bildschirm nie leisten können wird. Philipp Rhensius Ort der Vergangenheitsaufarbeitung Als ich...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Loch in die von Männern geschriebene Geschichte bohren: Das gelingt in „Monte Verità“ von Stefan Jäger, trotz mancher Künstlichkeiten.
... Jäger, trotz mancher Künstlichkeiten. Von Philipp Rhensius Schöne junge Menschen posieren vor...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Noise-Album „Axis“ von Helm erinnert unseren Autor daran, wie für ihn Störgeräusche zu Musik wurden. Ein Essay zur Ästhetik von Lärm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Dietrich Brüggemann versucht sich mit dem Film „Nö“ am Generationenporträt von Mittdreißigern. Es geht um Angst, unauthentisch zu leben.
... Angst, unauthentisch zu leben. Von Philipp Rhensius Zwei Köpfe ragen aus einer...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Xavier Dolan erzählt in seinem Film „Matthias & Maxime“ von unterdrückten Sehnsüchten. Gefühle bleiben stumm, doch die Gesichter sprechen.
..., doch die Gesichter sprechen. Von Philipp Rhensius Zwei junge Männer im Auto...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unter dem Pflaster Berlins ist Sumpf. Jakob Kudsk Steensen erzählt davon in seiner Ausstellung „Berl-Berl“ von in der Halle des Berghain.
... der Halle des Berghain. Von Philipp Rhensius Die Natur existiert auch unabhängig...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Laut einer Studie würde eine Mehrheit Politiker*innen durch KI ersetzen. Doch das wäre keine Chance, sondern eine Gefahr für Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die „Simpsons“ zeigen Morrissey als rechtspopulistischen Veganer. Zurecht, findet unser Autor und plädiert für weniger Nostalgie in der Popkultur.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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