Ihre deutsche Mutter gab sich als Polin aus, sie selbst wollte im Westen wie eine Deutsche wirken: Halina Simon über ihre Familiengeschichte.
... Simon über ihre Familiengeschichte. Interview Petra Schellen Fotos Aliona Kardash wochentaz: Frau...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Im chinesischen Denken gilt Harmonie als wichtiges Prinzip. Rassismuserfahrungen werden in der chinesischen Community darum gern bewusst ausgeblendet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Rita Bake ist Frauenforscherin. Sie interessiert sich für die Schicksale von Hamburger Frauen und bewahrt sie so auch vor dem Vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Autorin Jarka Kubsova hat Romane über starke Bäuerinnen verfasst. Eine davon wurde im 16. Jahrhundert bei Hamburg als angebliche „Hexe“ verbrannt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Weiqi Wang ist Diversitätsbeauftragte in einem Hamburger Museum. Sie hat Kunstprojekte in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern realisiert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
An jiddischen Liedern berührt Inge Mandos das Fehlen von Pathos. Um sie zu singen, sagt sie, müsse man auch die Sprache verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Angela Ling Huang forscht über die Geschichte der Hanse und des Ostseeraums. Ein Gespräch über das Handelsbündnis und das Leben in diversen Kulturen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ute Haug hat als Provenienzforscherin in Hamburg mit Raubkunst zu tun. Schwierig wird es, wenn die eine NS- und koloniale Vergangenheit hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Den Hof Ehlers in Hasenmoor zwischen Hamburg und Kiel haben die Urgroßeltern gegründet. Zum Demeter-Hof auch für Menschen mit Hilfebedarf wurde er aber erst, nachdem Sabine Steenbocks Oma einen Vortrag über Steiners biologisch-dynamische Landwirtschaft gehört hatte
...-dynamische Landwirtschaft gehört hatte Interview Petra Schellen taz: Frau Steenbock, wer hat...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Ralph Fieling von der anthroposophisch orientierten Lebensgemeinschaft Birkenhof in der Lüneburger Heide erzählt von den kargen Anfängen und der auf ganz eigene Art erfolgreichen Spielzeugproduktion. Die hat Eigenart, ist inzwischen international gefragt, und man könnte viel mehr produzieren. Aber das ist ausdrücklich nicht das Ziel
... ausdrücklich nicht das Ziel Interview Petra Schellen taz: Herr Frieling, wer hat...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Trauerbegleiterin Ute Arndt hilft Hinterbliebenen, ihre Emotionen „normal“ zu finden. Denn viele glauben, sie müssten schnell wieder funktionieren.
... müssten schnell wieder funktionieren. Interview Petra Schellen taz: Frau Arndt, wer kommt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Mit dem Umweltschutz wollte er nicht warten, bis die Grundlagenforschung so weit wäre. Deshalb hat der Meeresbiologe Peter Richert im schleswig-holsteinischen Ascheffel vor 33 Jahren die biodynamisch wirtschaftende „Lebensgemeinschaft Hof Saelde“ für erwachsene Menschen mit Behinderung gegründet
... Menschen mit Behinderung gegründet Interview Petra Schellen taz: Herr Richert, warum haben...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Rita Bake hat vor 20 Jahren den „Garten der Frauen“ auf dem Ohlsdorfer Friedhof mitgegründet. Er ist ein weltweit einzigartiges steinernes Archiv.
... weltweit einzigartiges steinernes Archiv. Interview Petra Schellen taz: Frau Bake, warum haben...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Löwen, Pumas, Stöckelschuhe, auch mal eine Pfefferschote: Die aktuelle, anrührende Ausstellung „Trauern. Von Verlust und Veränderung“ in der Hamburger Kunsthalle präsentiert unter anderem Figurensärge alter Religionen im Süden Ghanas, die neben dem Christentum weiter existieren. Dabei ist streng geregelt, wer die Symbole der Königsfamilien eigentlich nutzen darf und wer nicht
... darf und wer nicht Interview Petra Schellen taz: Frau Tschumi, was haben...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Bei ihrer Gründung in den 1960er-Jahren waren Rudolf Steiners anthroposophische Ideen die Wurzel, heute sind sie nur noch ein Angebot unter sehr vielen: Ausdrücklich multiperspektivisch bildet die Ottersberger Hochschule für Kunst im Sozialen aus und will Menschen zu einer mutigen, kreativen Lebensgestaltung befähigen. Selbstbeobachtung und Disziplin sind dabei selbstverständlich
... Disziplin sind dabei selbstverständlich Interview Petra Schellen taz: Herr Rummel-Suhrcke, wie...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
In vielen Familien gibt es Koch- oder Backrezepte, um die sich Anekdoten ranken. Manchmal sind die Rezepte legendär, manchmal auch die Beteiligten, manchmal beide
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Musizieren – egal, was in den Noten steht: Die wahren Rhythmus-Pioniere im Programm des Musikfests Bremen könnten notfalls auf dem Markt Gemüse verkaufen, sagt Festivalchef Thomas Albert. Ein Gespräch über den begrenzten Wert von Schubladendenken, den nie endenden Avantgarde-Charakter Alter Musik und die Schätze vor der eigenen Haustür
... vor der eigenen Haustür Interview Petra Schellen taz: Herr Albert, ab wann...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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