Das Fahrrad war nie bloß Vehikel. Es brachte Emanzipation und Arbeiterbewegung voran und diente Künstlern der Moderne als Objekt der Auseinandersetzung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
DEICHSCHUTZ Der Bremer Deichhauptmann Michael Schirmer weiß nicht, ob die neuen Deiche länger halten als bis 2020. Und er hofft, dass die Windräder im nächsten Orkan nicht umkippen und die Deiche aufschlitzen
... und die Deiche aufschlitzen INTERVIEW PETRA SCHELLEN taz: Herr Schirmer, was tut...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Sozialgeograf Mathias Wagner hat die Motive polnischer Erntehelfer untersucht und beobachtet, dass deren Interesse mit steigendem Lebensstandard zurückgeht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Erst vor drei Jahren entschädigte der Hamburger Senat die Erben für das 1937 von den Nazis enteignete klassizistische Budge-Palais, in dem bereits seit 1956 die Musikhochschule residiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Hamburger Museen waren um die Jahrtausendwende Vorreiter darin, zu erforschen, ob ihre Exponate einst Juden abgepresst wurden. Inzwischen werden auch Alltagsgegenstände untersucht.
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
PHANTOMSCHMERZ Lübeck sucht immer noch nach einem angemessenen Verhältnis zu seinem verlorenem Glanz als Zentrum der Hanse. Daraus entstanden ist fürs Erste ein Mix aus Tourismus-Attraktionen und diffus tradierten Kaufmanns-Tugenden
... diffus tradierten Kaufmanns-Tugenden VON PETRA SCHELLEN „Königin der Hanse“ wurde Lübeck...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
In der evangelischen Hamburger "Kirche der Stille" werden Meditations- und Gebetsrituale verschiedener Religionen praktiziert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburgs Politik ist nicht nur personell eng mit dem Hafen verflochten, sondern hat dessen Bedeutung stets großzügig berechnet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
CHRISTLICHES BRAUCHTUM Am Ostersonntag endet die siebenwöchige Fastenzeit. Die ist zwar uralt, aber manche versuchen tatsächlich noch, die einzuhalten
... die Likör-Eier. Sehr angenehm. PETRA SCHELLEN
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Wirtschaftswissenschaftler erkennt eine wirre Vertragsstruktur – und ökonomische Inkompetenz der Stadt in den Verhandlungen mit dem Baukonzern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
BESTATTUNGSKULTUR Muslime glauben, dass die Seelen so lange auf dem Friedhof ausharren, bis das Horn zum Jüngsten Gericht ertönt. Deshalb ist die respektvolle Waschung und Bestattung der Toten besonders wichtig
... der Toten besonders wichtig INTERVIEW PETRA SCHELLEN taz: Frau Nas, glauben Sie...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
MUSEUMSSTREIT Das Bergedorfer Schloss soll zum Veranstaltungsort werden, über den Bürger entscheiden. Museumsdirektoren fühlen sich degradiert
... und einer kurzfristigen Stimmengewinnstrategie“ geopfert. PETRA SCHELLEN Die Stiftung ■ Bei ihrer Gründung...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
WALDBESTATTUNG Viele Menschen möchten nicht auf künstlich-kalten Friedhöfen begraben werden, sondern am eigenen Baum im Wald. Der Trend zum Begräbnis im Wald, das auch Grabpflege überflüssig macht, steigt
... Grabpflege überflüssig macht, steigt VON PETRA SCHELLEN „Die meisten Kunden bevorzugen Birken...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
ALTERSMEDIZIN Der Hamburger Gerontologe Wolfgang von Renteln-Kruse plädiert für eine qualifizierte Behandlung bis ins hohe Alter. Denn zur medizinische Versorgung gehöre nicht nur das Heilen, sondern auch das Lindern chronischer Krankheiten
... das Lindern chronischer Krankheiten INTERVIEW PETRA SCHELLEN taz: Herr von Renteln-Kruse...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
AUSSTELLUNG Das Altonaer Museum in Hamburg wagt in seiner Ausstellung über Norddeutschlands Küsten einen bizarren Mix aus Heimatkunde und „Hochkultur“. Maler wie Max Pechstein müssen darin mit Sodenspaten um Aufmerksamkeit konkurrieren. Ein Konzept, das als misslungen-banal oder genreübergreifend-genial gesehen werden kann
...-genial gesehen werden kann VON PETRA SCHELLEN Da haben sie also ein...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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