Auch die europäische Perspektive ist zu eng für ein „Zentrum gegen Vertreibungen“. Eine Antwort auf das Plädoyer des Historikers Julius H. Schoeps (taz vom 2. Oktober)
Beim nicht enden wollenden Streit um die Wehrmachtsausstellung geht es nichtnur um falsch zugeordnete Fotos, sondern um Geschichtsschreibung als Sinnstiftung