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Gaza-Gouverneur über Fatah und Hamas

„Ein Gefühl der Ohnmacht“

Die Differenzen zwischen Hamas und Fatah sind zurzeit noch sehr groß, aber nicht unüberwindbar, sagt Abdallah Frangi, Gouverneur von Gaza-City.
Interview von Peter Philipp

4.1.2015

PETER PHILIPP ZUR MÖGLICHEN ANERKENNUNG PALÄSTINAS DURCH DIE EU

Aber die USA wollen nicht

Von PETER PHILIPP
Ausgabe vom  17.12.2014,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Kommentar Nahostkonflikt und Religion

Die letzte Vernunft

Kommentar von Peter Philipp
Immer wieder sind religiöse Gefühle missbraucht worden – von Demagogen in Israel und Palästina. Politik und Religion gehören auseinander.

21.11.2014

PETER PHILIPP ZUR NEUEN IRAKISCHEN REGIERUNG

Neues Vertrauen gefordert

Von PETER PHILIPP
Ausgabe vom  10.9.2014,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Kommentar Streit bei den Palästinensern

Abbas setzt Hamas unter Druck

Der Wiederaufbau im Gaza-Streifen wird teuer. Geld wird es nur geben, wenn Palästinerpräsident Abbas dort auch als Regierungschef anerkannt wird.
Von Peter Philipp

7.9.2014

Kommentar Krieg in Gaza

Kampf für nicht erreichbare Ziele

Kommentar von Peter Philipp
Eine Waffenruhe wird die Lage in Gaza nicht mit einem Mal ändern. Die Fortsetzung des Kampfes für unerreichbare Ziele aber erst recht nicht.

25.8.2014

Kommentar Flughafenpleite

Lübeck hat ausgeflogen

Kommentar von Esther Geißlinger
Der Regionalflughafen Lübeck-Blankensee meldet Insolvenz an. Zunehmend wird klar: Niemand braucht dieses Prestigeprojekt.

24.4.2014

PETER PHILIPP ÜBER ERFOLGE DER SYRISCHEN ARMEE

Assad will Fakten schaffen

Von PETER PHILIPP
Ausgabe vom  17.3.2014,  Seite 12, Meinung und Diskussion

PETER PHILIPP ÜBER DIE ATOMVERHANDLUNGEN MIT DEM IRAN

Frankreichs Egoismus

Von PETER PHILIPP
Ausgabe vom  11.11.2013,  Seite 12, Meinung und Diskussion

PETER PHILIPP ÜBER DIE CHUZPE DES ISRAELISCHEN WOHNUNGSBAUMINISTERS

Wir machen, was wir wollen

Von PETER PHILIPP
Ausgabe vom  13.8.2013,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Kommentar Anschläge in Nahost

Die fernen Opfer

Kommentar von Peter Philipp
Wenn heute im Irak oder auch in Syrien jeden Tag Dutzende von Opfern zu beklagen sind, scheint das kaum noch jemanden zu rühren.

11.8.2013

PETER PHILIPP ÜBER DIE SCHLIESSUNG DER US-BOTSCHAFTEN

Ängstliche Supermacht

Von PETER PHILIPP
Ausgabe vom  8.8.2013,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Kommentar Syrien und Libanon

Im Dienst des Despoten

Kommentar von Peter Philipp
Es ist kein Geheimnis mehr, dass der syrische Präsident Assad und hinter ihm der Iran die Hisbollah in jeder Weise unterstützen. Klar ist auch, dass ein Sieg der Regimegegner die Achse Teheran-Damaskus-Beirut zerschlagen würde.

26.5.2013

PETER PHILIPP ÜBER DIE JÜNGSTEN LUFTANGRIFFE ISRAELS IN SYRIEN

Botschaft an Obama

Von PETER PHILIPP
Ausgabe vom  6.5.2013,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Kommentar Journalismus aus Kriegsgebieten

Kein Bericht ohne Risiko

Kommentar von Peter Philipp
Über Kriege zu berichten wird immer schwieriger. Meist gibt es kaum klare Fronten. Dennoch ist es zu billig, die Gefahr als Berufsrisiko abzutun.

1.4.2013

Kommentar Ägypten

Hoffnungsträger Militär

Kommentar von Peter Philipp
Das Versagen der Verwaltung und der Justiz verstärkt die Frustration in Ägypten. So mehren sich die Stimmen, die gerade im Militär die Rettung sehen.

10.3.2013

Kommentar Israelischer Angriff in Syrien

Raketen gegen Raketen

Kommentar von Peter Philipp
Mit dem Angriff auf einen Hisbollahkonvoi in Syrien zeigt Benjamin Netanyahu Stärke. Und er schickt eine Warnung an Iran.

31.1.2013

Kommentar Protest Ägypten

Frust und Furcht in Kairo

Kommentar von Peter Philipp
In den Protesten gegen Präsident Mursi kommt vor allem eines zum Ausdruck: Das tiefe Misstrauen der Ägypter gegenüber der Obrigkeit.

2.12.2012

Kommentar Ehud Barak

Gehen statt gegangen werden

Kommentar von Peter Philipp
Israels Verteidigungsminister Ehud Barak zieht sich aus der Politik zurück. Er kommt damit seiner Abwahl zuvor.

26.11.2012

Kommentar Kuwait

Noch hat der Emir alles im Griff

Kommentar von Peter Philipp
Die Demokratisierung Kuwaits geht einen Schritt vor und zwei zurück. Der Grund: Das beschränkte internationale Interesse und die übermächtigen Nachbarn.

5.11.2012