Polizeigewalt gegen friedliche AktivistInnen beim Klimaprotest? Die hat er nicht gesehen, sagt Aachens Polizeichef Dirk Weinspach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Am zweiten Tag der Proteste unterbrechen mehrere Blockaden zeitweise Zufahrtswege zu Kraftwerken im rheinischen Revier.
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Typ: Bericht
Kohlegegner blockieren im Rheinland Züge und Bagger. Ihre Strategien haben sie im Anti-Atom-Protest gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Bergleute demonstrieren mit einer Kundgebung gegen die angebliche „Gewalttätigkeit“ der KlimaschützerInnen.
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Typ: Bericht
Der Protest im Rheinland ist schon jetzt ein Riesenerfolg. Die Braunkohlegegner finden den richtigen Ton zwischen militanter Aktion und friedlichem Protest.
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Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Politiker diskutieren über die Verschärfung des Versammlungsrechts. Auf einem Video zeigen Besucher den Hitlergruß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Neonazi-Konzert Rund 6.000 Rechtsextreme sind am Samstag in die südthüringische Kleinstadt Themar gereist. Die BewohnerInnen protestieren auf ihre Art – und werden von der linken Szene im Stich gelassen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Neu in der Szene ist, dass sich die Rechtsextremen so gut organisieren, sagt Katharina König-Preuss. Sie hat in Themar das Geschehen beobachtet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wo bleibt die Aufregung über das Treffen? Der Wirbel um die G20-Krawalle bei gleichzeitigem Dulden des rechtsextremen Festivals sagt viel aus.
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Typ: Kommentar
Nahe der südthüringischen Kleinstadt Themar trafen sich am Samstag rund 6.000 Rechtsextreme. Dieses Jahr ist es das wohl größte Rockkonzert der Szene.
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Typ: Bericht
Zum größten Neonazi-Festival des Jahres werden am Samstag 5.000 Menschen erwartet. Aber auch Gegenkundgebungen sind angemeldet.
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Typ: Bericht
Ausschreitungen Am Freitagabend bauten Vermummte im Hamburger Schanzenviertel Barrikaden und legten Feuer. Die Polizei traute sich stundenlang nicht hinein. Was genau ist passiert? Und was sind die Folgen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Vernetzung, vielfältiger Protest, Diskussionen über Alternativen zu G20: Drei internationale AktivistInnen ziehen ihre Bilanz des Gegengipfels.
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Typ: Bericht
In Hamburg gab es in der Nacht schwere Ausschreitungen. Nun beginnt die Aufarbeitung. Auch Autonome distanzieren sich.
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Typ: Bericht
Die Polizei hat bei der G20-Demo am Donnerstag jedes Maß verloren und die Verfassung missachtet, sagt Law-Blog-Autor Udo Vetter.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Beim Gegengipfel in Hamburg herrscht gute Stimmung – und Einigkeit gegen die Konzerne und die G20, die deren Macht sicherten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Vorfeld des G20-Gipfels gibt sich die Polizei alles andere als deeskalativ. Im Gegenteil: Willkürlich probt sie den Ausnahmezustand.
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Typ: Kommentar
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