Auf der Suche nach Verantwortlichen hat die Staatsanwaltschaft deutschlandweit Baufirmen-Büros durchsucht. Kölns CDU sucht weiter nach neuen Oberbürgermeister-Kandidaten.
Nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs versucht der Stadtrat, die Verantwortlichkeiten zu klären. In die Kritik gerät dabei zunehmend der Oberbürgermeister Fritz Schramma.
Polizisten durchsuchen Räume von Ex-Telekom-Aufsichtsratschef Zumwinkel und Ex-Telekom-Vorstandschef Ricke. Sie wollen ihre Rolle im Spitzelskandal der Telekom klären. Aus Zumwinkels Burg in Italien nehmen die Ermittler zwei Computer mit
Bei dem Toten, den die Feuerwehr in den Trümmern des Kölner Stadtarchivs fand, handelt es sich um den 17-jährigen Bäckerlehrling Kevin K. Verkehrsbetriebe und Baufirmen sollen schon länger von Grundwasserproblemen gewusst haben
Ein Grafikdesignstudent und Bäckerlehrling könnten unter den Trümmern des Stadtarchivs liegen. Oberbürgermeister Schramma stoppt den U-Bahn-Tunnelbau vorrübergehend.
Rücktritt als Fraktionschef und OB-Kandidat: Der Duisburger Linkspartei-Politiker Dierkes hat wegen seines Aufrufs zum Boykott israelischer Produkte seine Ämter niedergelegt.
Gleichbehandlung oder Kotau? Die NRW-Landesregierung ist uneins darüber, ob die muslimischen Dachverbände bei der Besetzung eines Lehrstuhls mitreden dürfen.
Nordrhein-Westfalen wird die Universität Witten/Herdecke nicht mehr unterstützen und verlangt Millionen zurück. Grund: Die Uni konnte kein stabiles Finanzkonzept vorgelegen.
Im sogenannten Kofferbomber-Prozess fordert die Verteidigung einen Freispruch. Der Angeklagte habe eine untaugliche Bombe als "Warnzeichen" in einem Zug platziert.
Die Staatsanwältin sieht "erdrückende Beweise" gegen zwei islamistische Männer, die 2006 in Zügen Bomben platziert haben sollen. Das Urteil steht noch aus.
Der US-Automobilbauer bekommt die Finanzkrise zu spüren: Niemand will mehr spritfressende Motoren kaufen. Ford erwägt, die Produktion nach Rumänien zu verlagern.
Die in einem Flugzeug festgenommenen Männer haben "in naher Zukunft" einen Anschlag geplant, so der Staatsanwalt. Der Verfassungsschutz soll ihre Gruppe islamischer Fanatiker beobachtet haben.
Nach der Blockade gegen den "Anti-Islamisierungskongress" ging die Polizei hart gegen 400 linke Demonstranten vor. Organisatoren sprechen von menschenunwürdiger Behandlung.