■ Reaktionen auf das Ergebnis der Bundesvorstandswahlen bei den Grünen / Angst der Realos vor den Kosten des Wahlsieges der Ökosozialisten und Fundis / Christian Schmidt, einer der neuer Sprecher, will „Grünes Gesamtanliegen“ vorantreiben
■ Gestern gingen die Libertären Tage anarchistischer und autonomer Gruppen zu Ende / 1.500 beteiligten sich / Widerstand soll raus aus dem Ghetto, rein in den Alltag
■ Im Diskussionspapier für die Libertären Tage kritisieren Autonome aktionistische Ansätze und plädieren für eine militante Perspektive im Alltag / Fehlen einer sozialen Verwurzelung konstatiert
■ Wie der taz–Korrespondent beim beharrlichen Versuch, bei den Libertären Tagen Interviewpartner/innen zu finden, scheiterte / Ein Drama in zahlreichen Akten mit vielen Namenlosen
■ Ostern finden in Frankfurt die Libertären Tage statt / Perspektiven des Widerstands sollen entwickelt werden / Ein Gespräch mit Mitgliedern der Vorbereitungsgruppe
■ Die Grenzen militanter Politik in der BRD, oder: Wo liegen die Perspektiven des linken Widerstands? / Ein Diskussionspapier von Frankfurter Autonomen als Versuch, eine autonome, antiimperialistische Politik neu zu bestimmen / Die Politik der RAF - linke Selbstjustiz?
■ Antisemitismus in der BRD abgeschafft / Deutschland soll innerlich stark werden / „Kein Volk kann auf Dauer mit einer kriminalisierten Geschichte leben“ / Stärkung Saudi–Arabiens gegen „revolutionäres Mullah–Regime“ im Iran / Bundesregierung hüllt sich in Schweigen
■ Einen Tag vor der Fraktionssitzung in Hattingen: Schoppe steht im Abseits / Kleinert, Ebermann und Stratmann auf einer Linie: „Unmißverständlich auf der Seite der Belegschaften“
■ NUKEM und ALKEM im Mittelpunkt der Debatte um die Regierungserklärung / Hessische Landtags–Spitzen– kandidaten Wallmann (CDU) und Krollmann (SPD) trafen aufeinander / Sozialpolitik von Blüm verteidigt