OPERNPREMIERE Der Choreograf Christian Spuck bringt „Fausts Verdammnis“ von Hector Berlioz auf die Bühne der Deutschen Oper – um Faust geht es zwar weniger, dafür öffnet die Inszenierung einen großen Raum für Bilder
... großen Raum für Bilder VON NIKLAUS HABLÜTZEL Vier Harfen stehen rechts...
ca. 158 Zeilen / 4879 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
PREMIERE An der Komischen Oper hat man Sergei Prokofjews selten gespielte Oper „Der feurige Engel“ inszeniert. Und möglicherweise ist am Premierenabend mit Svetlana Sozdateleva in der Hauptrolle ein neuer Star geboren
... ein neuer Star geboren VON NIKLAUS HABLÜTZEL Der Vorhang ist gefallen...
ca. 167 Zeilen / 5699 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPER Daniel Barenboim dirigiert im Schillertheater „Il trovatore“ von Verdi, mit Placido Domingo und Anna Netrebko in den Hauptrollen, denen das Publikum freundlich die verdiente Ehre erweist
... die verdiente Ehre erweist VON NIKLAUS HABLÜTZEL Placido Domingo war immer...
ca. 180 Zeilen / 5281 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
PREMIERE An der Komischen Oper inszeniert Barrie Kosky den Klassiker „West Side Story“ – dabei kommt er ganz ohne Klischees aus und bringt das Stück von Leonard Bernstein und Jerome Robbins in die Stadt zurück
... in die Stadt zurück VON NIKLAUS HABLÜTZEL Ausverkauft bis Ende Januar...
ca. 153 Zeilen / 4630 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
PREMIERE Christof Loy hat an der Deutschen Oper Verdis „Falstaff“ neu inszeniert. Auch wenn dabei musikalisch manches schiefgeht: Schöner und liebevoller kann man den 200. Geburtstag des Komponisten nicht feiern
... des Komponisten nicht feiern VON NIKLAUS HABLÜTZEL Das Jubeljahr für Wagner...
ca. 147 Zeilen / 4575 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPERNPREMIERE Dmitri Tcherniakov hat für die Staatsoper „Die Zarenbraut“ von Nikolai Rimski-Korsakow neu inszeniert. Es ist ihm gelungen, altmodische russische Romantik in die Welt der neuen Medien zu übersetzen
... neuen Medien zu übersetzen VON NIKLAUS HABLÜTZEL Lange bevor das Spiel...
ca. 154 Zeilen / 4652 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPER Die Komische Oper eröffnet die Saison mit einer Hommage an Benjamin Britten: Viestur Kairisch hat dessen „Sommernachtstraum“ neu inszeniert
... mal nicht den größten hat. NIKLAUS HABLÜTZEL ■ Nächste Vorstellungen: 21. und...
ca. 151 Zeilen / 4369 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPER Zwei Uraufführungen, zwei Altmeister der Moderne: Das Festival „Infektion!“ hat wieder einmal versucht herauszufinden, was neues Musiktheater sein könnte, das sich von Handlung und Einfühlung verabschiedet hat
... und Einfühlung verabschiedet hat VON NIKLAUS HABLÜTZEL Das Beste war die...
ca. 152 Zeilen / 4555 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
AVANTGARDE-OPER Die Zuhörenden müssen entscheiden, was gespielt wird. Das Radialsystem hat es gewagt, die Oper „Vôtre Faust“ so aufzuführen, wie die beiden Autoren Henri Pousseur und Michel Butor sie geplant hatten
... Butor sie geplant hatten VON NIKLAUS HABLÜTZEL Michel Butor selbst war...
ca. 174 Zeilen / 5208 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPER Musikalisch allemal ein Meisterwerk, kennt man Tschaikowskis „Mazeppa“ in Deutschland dennoch kaum. An der Komischen Oper ist das Spiel um tragisches Scheitern nun in einer eher flauen Inszenierung zu sehen
... flauen Inszenierung zu sehen VON NIKLAUS HABLÜTZEL Auf der Bühne flackern...
ca. 159 Zeilen / 4840 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPER „Peter Grimes“ von Benjamin Britten feiert in der Inszenierung von David Alden an der Deutschen Oper eine gelungene Premiere. Die Staatsoper zeigt in der Werkstatt des Schillertheaters „Der Kaiser von Atlantis“
... „Der Kaiser von Atlantis“ VON NIKLAUS HABLÜTZEL Benjamin Britten würde in...
ca. 159 Zeilen / 4788 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPER Es reicht nicht, im Theater die richtige Meinung zu haben: „Der Kuhhandel“ ist eine Operette von Kurt Weill und Robert Vambery, die nie fertig wurde. Die Komische Oper stellt sie vor
... einzige Vorstellung zu sehen gibt. NIKLAUS HABLÜTZEL ■ Noch einmal morgen, Dienstag...
ca. 128 Zeilen / 3842 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
STAATSOPER Die Oper als gegenreformatorisches Reformprojekt: Cavalieris Ur-Oper strahlt wie neu. Hindemiths und Brechts „Lehrstück“ verdämmert in der Wärmestube
...“ verdämmert in der Wärmestube VON NIKLAUS HABLÜTZEL Vielleicht ist es doch...
ca. 161 Zeilen / 4903 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ZWEI OPERN AUS DEN 50ER JAHREN Die Staatsoper steckt Leonard Bernsteins „Candide“ in opulente Kostüme, die Komische Oper bringt Francis Poulenc’ „Die Gespräche der Karmelitinnen“ distanzlos auf die Bühne
...“ distanzlos auf die Bühne VON NIKLAUS HABLÜTZEL Die Staats- wie auch...
ca. 153 Zeilen / 4682 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ „Ormindo“ im Hebbel-Theater
... weniger als das dabei herausgekommen. Niklaus Hablützel „Ormindo“ von Francesco Cavalli...
ca. 47 Zeilen / 2880 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Liebe, Tod und Tango im Hebbel-Theater
... Bühne. Potsdam, wir nehmen Anteil. Niklaus Hablützel Noch heute und morgen...
ca. 32 Zeilen / 1939 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Sog nit kejnmol: Liederabend im Malersaal des Schauspielhauses
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Premiere in der Staatsoper: Harry Kupfer hat Wagners Tannhäuser inszeniert / Rene Kollo mußte trotz Erkältung singen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Premiere in der Kampnagelfabrik: Die Gruppe "Enfants Perdues" mit ihrem neuen Stück "Trümmerfrauen" / Lieber chön als gut
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Hedig Rosts und Jörg Baeseckes kleinstes Theater der Welt mit neuem Programm in der Kampnagelfabrik
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.