Kritik der reinen Revolution: Giacomo Meyerbeer bringt in seiner Oper „Le Prophète“ die Mechanismen religiöser Demagogie auf die Bühne.
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Typ: Bericht
Im ewigen Kreislauf sexualisierter Gewalt – Barrie Kosky hat inder Komischen Oper „Pelléas et Mélisande“ neu in Szene gesetzt
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Die Staatsoper Unter den Linden feiert den Tag der Deutschen Einheit. Es gab Reden, aber keine Oper. Mit Faust als Notprogramm
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In seiner Inszenierung der „Meistersinger“ setzt sich Barrie Kosky mit Wagners Antisemitismus auseinander. Und setzt damit Maßstäbe.
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Typ: Bericht
Terry Gilliam hat für die Berliner Staatsoper „La damnation de Faust“ von Hector Berlioz inszeniert. Das Ganze könnte ein Monty-Python-Witz sein.
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Opernpremiere Benedict Andrews hat an der Komischen Oper „Medea“ von Aribert Reimann inszeniert: Die Bühne ist schwarz und leer, aber die Musik des Berliner Komponisten leuchtet
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Oper Fürchten kann sich nur, wer Mitleid empfindet: Richard Wagners „Der Fliegende Holländer“ an der Deutschen Oper
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Opernpremiere Zubin Mehta dirigiert im Schillertheater „Die Frau ohne Schatten“ von Richard Strauss. Die Inszenierung kommt aus dem Ramsch der Mailänder Scala und sieht leider auch genauso aus
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Premiere Barrie Kosky hat an der Komischen Oper versucht, das Fragment „Der Jahrmarkt von Sorotschinzi“ von Modest Mussorgski zu inszenieren. Es gelang ihm nicht, aber Henrik Nánási dirigiert die Musik sehr gut
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Barrie Kosky hat an seiner Komischen Oper versucht, das Fragment „Der Jahrmarkt von Sorotschinzi“ von Modest Mussorgski zu inszenieren.
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Das Auftragswerk „Edward II.“ an der Deutschen Oper Berlin ist nicht so schlimm wie ein Spiel von Hertha BSC, aber dennoch öde – bis auf einen Satz.
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Oper Die britische Gruppe „1927“ hat nach dem Erfolg mit der „Zauberflöte“ an der Komischen Oper nun Musik der klassischen Moderne illustriert: „Petruschka“ von Strawinsky und „L’ Enfant et les sortilèges“ von Ravel
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OPERNPREMIERE Barrie Kosky stellt in der Komischen Oper seine Version der Operette „Die Perlen der Cleopatra“ von Oscar Straus vor. Sie würde auch auf einem Festival für Postdramatik gute Figur machen
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Oper David Alden hat für die Deutsche Oper Berlin Giacomo Meyerbeers Historiendrama „Die Hugenotten“ neu inszeniert. Der Dirigent Michele Mariotti lässt die französische Leichtigkeit und Eleganz des Riesenwerks erklingen
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David Alden inszeniert in Berlin Giacomo Meyerbeers „Die Hugenotten“. Dirigent Michele Mariotti spielt die Eleganz des Historiendramas heraus.
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PREMIERE Ziemlich krasser Rossini: Kirill Serebrennikov hat an der Komischen Oper „Der Barbier von Sevilla“ inszeniert. Mit Handys, Selfies und Conchita Wurst wächst das Werk zu seiner vollen Größe heran
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Kirill Serebrennikov inszeniert an der Komischen Oper Rossinis „Der Barbier von Sevilla“. Mit Handys, Selfies und Concita Wurst.
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Daniel Barenboim führt im Berliner Schillertheater Beethovens „Fidelio“ auf. Harry Kupfer lässt seinen alten Freund in Ruhe spielen.
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OPER Robert Borgmann inszeniert an der Deutschen Oper Mozarts „Così fan tutte“ als Lehrstück. Donnald Runnicles dirigiert entspannt ein junges Ensemble schöner Stimmen
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PREMIEREN IM SCHILLERTHEATER Die Staatsoper hat die Saison wieder mit ihrem Festival „Infektion“ abgeschlossen. Neues Musiktheater gab es jedoch nicht zu sehen, nur einmal wenigstens gutes
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