Die Deutsche Oper will unbedingt 200 Jahre Wagner feiern. Zu diesem Behufe schickt sie Jugendliche auf die ganz große Bühne.
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Typ: Bericht
Gut für die Werbung, schlecht für die Kunst. Die Woche für Kurt Weill an der Komischen Oper in Berlin mit „Weltstars“ wie Ute Lemper und standbildhaftem Agitprop.
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Typ: Bericht
Sehr lustig hat Robert Carsen „Die Liebe zu den drei Orangen” von Sergej Prokofiew neu inszeniert. Und alle Fraktionen des Publikums kriegen ihre eigene Orange.
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Typ: Bericht
Neuer Blick auf Mozart: Zwei unterschiedliche Inszenierungen in Berlin an der Komischen Oper und der Staatsoper schaffen neue Interpretationsmöglichkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ohne Schwan, aber mit Flügeln: Kasper Holten hat für die Deutsche Oper Berlin Richard Wagners „Lohengrin“ neu inszeniert. Er wird sogar mit dem gröbsten Unfug fertig.
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Typ: Bericht
Für immer unvollendet: Andrea Breth hat für die Berliner Staatsoper Alban Bergs "Lulu" neu inszeniert und entschlackt - mit Daniel Barenboim und der Staatskapelle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christof Loy hat an der Deutschen Oper in Berlin „Jenufa“ von Leos Janacek neu inszeniert – als abstrakte, universale Tragödie, ohne jede Dekonstruktion.
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Typ: Bericht
Luigi Nonos „Al gran sole, carico damore“ in Berlin: Die Staatsoper hat die Turbinenhalle eines DDR-Kraftwerks umgebaut. Das Werk wurde ein Opfer der Eventvermarktung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das böhmische Dorf von Smetanas „Die verkaufte Braut“ wurde in der Berliner Staatsoper in die Vitrine gestellt. Leider hat das den Dirigenten völlig aus dem Takt gebracht.
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Typ: Bericht
Eine der schönsten Inszenierungen an der Staatsoper Berlin ist Alban Bergs "Wozzeck". Ein Gespräch mit der Regisseurin Andrea Breth über Büchners Wortkompositionen und Inszenierungsklippen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit dem Kleinbus durch Südafrika: Routiniert und mit stimmungsvollen Bildern begleitet Ralf Pleger in "Kap der guten Stimmen" die Talentsuche der Oper Kapstadt. Montag, 22 Uhr, auf Arte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die "Armida" von Christoph Willibald Gluck inszeniert Calixto Bieito an der Komischen Oper gewohnt anzüglich. Aber auch sonst ist einiges los im Berliner Opernfrühling.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniel Barenboim soll mit seiner Berliner Staatskapelle das renovierte Teatro Colón in Buenos Aires wieder eröffnen. Das berühmte Opernhaus ist aber noch immer eine Baustelle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Ideen von Christoph Schlingensief brachte die Deutsche Oper Berlin erstmals Walter Braunfels "Jeanne dArc - Szenen aus dem Leben der Heiligen Johanna" auf die Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Peter Mussbach, der erfolgreiche Intendant der Oper, hört nächstes Jahr auf. Sein Vertrag wird nicht verlängert. Über die Gründe kann bislang nur spekuliert werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kleine Bühne, ganz groß: Katja Czellnik inszeniert Bertolt Brechts und Paul Dessaus "Die Verurteilung des Lukullus" an der Komischen Oper.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Komischen Oper Berlin inszeniert Peter Konwitschny Franz Lehárs Operette "Land des Lächelns". Das klingt, als würde Weill mit Geigen spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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