In seiner Inszenierung der „Meistersinger“ setzt sich Barrie Kosky mit Wagners Antisemitismus auseinander. Und setzt damit Maßstäbe.
ca. 174 Zeilen / 5192 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
OPERNPREMIEREN Die drei Berliner Opern haben am Wochenende gemeinsam die neue Saison eröffnet – ein Langstreckenlauf durch das 19. Jahrhundert
ca. 195 Zeilen / 5837 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
BAYREUTH Katharina Wagner hat die Festspiele eröffnet mit einer eigenen Inszenierung von „Tristan und Isolde“. Alles endet im Nebel der Sinnlosigkeit, aber Isolde überlebt
ca. 176 Zeilen / 5262 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Katie Mitchell hat für die Staatsoper Berlin „Le Vin herbé“ von Frank Martin neu inszeniert. Es ist postdramatisches Theater lebender Bilder mit Gesang.
ca. 160 Zeilen / 4793 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für immer unvollendet: Andrea Breth hat für die Berliner Staatsoper Alban Bergs "Lulu" neu inszeniert und entschlackt - mit Daniel Barenboim und der Staatskapelle.
ca. 162 Zeilen / 4859 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kleine Bühne, ganz groß: Katja Czellnik inszeniert Bertolt Brechts und Paul Dessaus "Die Verurteilung des Lukullus" an der Komischen Oper.
ca. 153 Zeilen / 4573 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.