Der Philosoph Friedrich Kittler beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen „Kriegsgeschichte und Kulturgeschichte“. Bei ihm treten eurasische Denker als Kämpfer mit neuen Waffentechniken auf
... mit neuen Waffentechniken auf von NIELS WERBER Bis ihn die Cholera hinwegraffte...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kontrollfiktion: Das angestammte Reich des Pragmatikers, also des Machers als Politiker, ist tatsächlich weniger das Bewirken als das Fantasieren politischen Handelns. Niklas Luhmann beschreibt die Möglichkeiten der Politik von ihren Grenzen her
... von ihren Grenzen her von NIELS WERBER Gerhard Schröder gilt als „Macher...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Roman erzählt von den Möglichkeiten des Sprechers, selbst zur Nachricht zu werden. In Alexander Osangs „Die Nachrichten“ gerät ein „Tagesschau“-Mann aus dem Osten ins Visier journalistischer IM-Jäger – eine Einführung in die Unterschiede der Alltags- und Mentalitätsgeschichte von Ost und West
... von Ost und West von NIELS WERBER Es heißt, Sprecher der „Tagesschau...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der neue Elementarteilchenroman. Boris Groys verdächtigt das Mediale und macht dabei eine große Entdeckung: das Submediale
... große Entdeckung: das Submediale von NIELS WERBER Wer einen Verdacht hegt, vermeidet...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Echte gibt es nur noch in der Vergangenheit. Aber Zeitreisen habenso ihre Tücken. „Timeline“: Michael Crichton neuestes Buch zum Film
... neuestes Buch zum Film von NIELS WERBER Es ist bei Crichton immer...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Hätte Niklas Luhmann CD-ROMs schreiben sollen? Im digitalen Medium arrangiert sich’s leichter, wie eine Multimedia-CD zur Systemtheorie veranschaulicht ■ Von Niels Werber
...-CD zur Systemtheorie veranschaulicht ■ Von Niels Werber Als eine Pyramide könnte man...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bald hört dich niemand mehr. Aber du spürst: Etwas ist da. In seinem neuen Roman begleitet Stephen King ein Mädchen auf ihrem Irrweg durch den Wald. Eine Blair Witch hat er für den Horror nicht nötig ■ Von Niels Werber
... den Horror nicht nötig ■ Von Niels Werber Wer einmal in den Alpen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nicht ohne meinen Luhmann: Erwartbar polemisiert Norbert Bolz gegen die „Konformisten des Andersseins“ ■ Von Niels Werber
... die „Konformisten des Andersseins“ ■ Von Niels Werber Wie die Fama will, brannte...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Heinz Budes Diagnosen aus der Wende- und Vereinigungszeit beweisen erstaunliche Hellsichtigkeit – gleich ob es um das Comeback der Sozialdemokratie oder um die Abgründe des Ethnopluralismus geht. Doch ihr Theoriedefizit hat auch einen Preis
... Soziologie ist es entschieden zuwenig. Niels Werber ‚/B‘Heinz Bude: „Die ironische...
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Ressort: Politisches Buch
■ Heinz Budes Diagnosen aus der Wende und Vereinigungszeit sind brillante Analysen, entbehren aber einer Theorie, die die vielen Glitzerstücke einordnet
... ist es entschieden zu wenig. Niels Werber Die ironische Nation. Soziologie als...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Der Teufel als sensibler Held: Naeem Murrs Roman „Es nähme einer mich plötzlich ans Herz“
... mit dem affektierten deutschen Titel. Niels Werber Naeem Murr: „Es nähme einer...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Überschätzung des Politischen: Mit ihrem Engagement für das „moderne Staatsangehörigkeitsrecht“ zeigen Bündnis90/Die Grünen, daß ausgerechnet sie der Macht des Staates vertrauen, während die Union auf die pluralen Kräfte der Gesellschaft setzt ■ Von Niels Werber
... Kräfte der Gesellschaft setzt ■ Von Niels Werber Bislang fiel es immer leicht...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Michael Rutschky entwirft eine Typologie der Romane, die wir für unser Leben schreiben. Die schäbige Wirklichkeit verschwindet hinter präsentablen Geschichten von Rittern und anderen modernen Helden ■ Von Niels Werber
... und anderen modernen Helden ■ Von Niels Werber In einer beliebigen Einkaufszone kann...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Einheitsbrei oder gemischte Platte? „Globalisierung“ nimmt auch Kultur in die Pflicht. Damit geht die Tradition der europäischen Kolonialisierung zu Ende. Die Regionalkulturen können nun in einen echten Austausch treten und sich zueinander ins Verhältnis setzen ■ Von Niels Werber
... zueinander ins Verhältnis setzen ■ Von Niels Werber Um jemandem so richtig Angst... mit dieser Kränkung gewiß gedient. Niels Werber wird seine Überlegungen bei der...
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Ressort: Kultur
■ Ein Philosophiejournal für den Tagesgebrauch: „Der blaue Reiter“
..., wie worüber zu streiten ist. Niels Werber „Der blaue Reiter. Journal für...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Wie kann man sich in den weiten Gefilden des Cyberspace Aufmerksamkeit verschaffen? Florian Rötzer, ein Altmeister auf dem Feld der neuen Medien, sucht im Netz nach Antworten
... Cicerone kurrenter digitaler Weltentwürfe, skizziert. Niels Werber Florian Rötzer: „Digitale Weltentwürfe. Streifzüge...
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Ressort: Kultur
Andrew Lloyd Webbers verkannter Beitrag zur Verkehrswissenschaft: Das Musical „Starlight Express“ in Bochum feierte sein zehnjähriges Jubiläum mit einer Gala ■ Von Niels Werber
... Jubiläum mit einer Gala ■ Von Niels Werber Freund oder Feind. Entweder man...
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Ressort: Kultur
Adorno und das Glück der Erhebung, das sich einstellt, wenn man den Verblendungszusammenhang durchschaut. Denken nach Aristoteles und Auschwitz. Theodor W. Adornos Vorlesungen über Probleme der Metaphysik und die Vorahnung des Terrorismus ■ Von Niels Werber
... die Vorahnung des Terrorismus ■ Von Niels Werber Theodor Adorno ist zweifellos ein...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Für Politik im Internet interessieren sich deutsche Parteien kaum. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat trotzdem darüber diskutieren lassen
.... Man hätte etwas anderes erwartet. Niels Werber http://134.147.181.82
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Quelle: taz
Ressort: Internet
Wie ein Gespräch zwischen Dashiell Hammet und Jane Austen über Intimität und Verbrechen: In Walter Satterthwaits Roman „Eskapaden“ treffen lüsterne Gespenster, junge Nymphomaninnen, spleenige Lords, skurrile Ladys und Artisten zu einer Séance zusammen ■ Von Niels Werber
... zu einer Séance zusammen ■ Von Niels Werber Walter Satterthwait muß ein guter...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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