An Vorstellungen, was inhaltlich notwendig ist, mangelt es den Theatern in der Corona-Schließzeit nicht. Wie sich drei Häuser in Berlin positionieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Facebook und Co. haben zu viel Macht, findet der Künstler Jonas Staal: Er will vor den UN-Menschenrechtsrat ziehen und die Unternehmen sozialisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Corona gefährdet die ohnehin bedrohten Clubs. Sage-Club-Betreiber Sascha Disselkamp sagt, die Clubkultur sei zu wichtig, um zu verschwinden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Neuköllner Oper in Berlin präsentierte mit „Opera for Sale“ ein Immoblien-Infotainment. Es ist theatralisch und musikalisch effektiv.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Immer mehr Clubs werden aus der Innenstadt verdrängt: eine Diskussion zum Thema dreht sich dann aber um das Coronavirus. Rettungsfonds gefordert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In seiner Performance „Measure for Pleasure“ im HAU 3 versucht der Regisseur und SchauspielerBenny Claessens, den patriarchal geprägten Mythos der Frau zu dekonstruieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit ihrem Festival FIND holt die Schaubühne seit 20 Jahren internationales Theater nach Berlin, nächste Woche startet die diesjährige Runde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Musikfestivals spielen wenige Frauen. Um das zu ändern, hat die Produzentin Electric Indigo das Netzwerk Female Pressure gegründet. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unterwegs mit einigen Essentials – Trainingsshorts, Kaugummi und ein paar Bananen – zur letzten Party in der Griessmuehle.
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Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ende Januar läuft der Mietvertrag aus. Mit dem Club Griessemuehle will der Eigentümer nicht reden. Interview mit Pressesprecherin Michaela Krüger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Drei Jahre lang soll ein Mann heimlich auf Dixi-Klos gefilmt haben. Die Polizei ermittelt. Die Betroffenen fühlen sich vom Festival im Stich gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Falk Richter ist Dramatiker. In Berlin bringt er sein Stück „In my room“ heraus, eine Auseinandersetzung mit Vätern und Männern in der Krise.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Stück „Lehman Brothers“ erzählt über 150 Jahre hinweg US-Wirtschaftsgeschichte. In Berlin ist es in der Vagantenbühne zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berlin boomt, auch dank der Clubs. Viele sind gerade deswegen bedroht, sie müssen Investoren weichen. Nun gibt es eine neue Rettungskampagne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Linke hat im Bundestag einen Antrag gegen das Clubsterben gestellt. Ein Interview mit Caren Lay, die den Antrag initiiert hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Weibliche DJs sind selten im Techno – dabei hat die Musik eine emanzipatorische Tradition. Nur langsam machen die Männer hinterm Pult Platz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sibylle Bergs „Hass-Triptychon – Wege aus der Krise“ hat Ersan Mondtag als traurig buntes Märchen inszeniert. Nach der Wiener Uraufführung war in Berlin im Gorki Theater Premiere
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Regisseurin Anne-Cécile Vandalem aus Belgien hat mit ihrer Kompanie „Das Fräulein“ zwei aufregende Gastspiele in der Schaubühne gezeigt. Dort inszeniert die Krimiliebhaberin jetzt ihr Stück „Die Anderen“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ab Mittwoch ist die 2. Staffel der US-Serie „Pose“ zu sehen. Darstellerin Hailie Sahar über Realness und Chancen für trans Schauspieler*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Unter dem Motto „De-Heimatize it!“ findet der 4. Herbstsalon am Maxim Gorki Theater statt. Marta Górnickas Libretto „Jedem das Seine“ gibt den feministischen Auftakt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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