Das Gelände zwischen Hauptbahnhof und Heidestraße hat ein Immobilienkonzern aus Wien gekauft. Das Museum im Hamburger Bahnhof fürchtet um seinen Fortbestand.
Der Hilferuf von Kulturschaffenden und Politikern klingt nach Alarmismus. Aber die fehlende Bestandsgarantie für den Hamburger Bahnhof ist tatsächlich beunruhigend.
Um die Nutzer des Kulturhauses Bethanien zu befrieden, will der Bezirk die Immobilie einem Treuhänder übergeben. Mietern garantiert das Modell Selbstbestimmung.
Beim runden Tisch im Bethanien ringen engagierte BürgerInnen um eine Zukunft für das Gebäude. Dabei haben sie noch nicht mal dasselbe Demokratieverständnis
Die geplante temporäre Kunsthalle auf dem Schlossplatz gilt plötzlich als glitzerndes Instrument fürs Hauptstadtmarketing. Dabei soll der White Cube vor allem zeitgenössische Kunst zeigen.
Dieter Lenzen hat Grund zum Jubel. Seine FU ist jetzt Elite-Universität. Bei der Versammlung aller Unichefs am Freitag betonten schon mal alle fleißig ihre Verbindung zum neuen Leuchtturm und bekannten: Wir waren FU-Studies.
Neuartige und ambitionierte Musik auf Instrumenten, die von Haus aus keine sind – eine Bookingagentur promoted „Kontrastorchester“. Das Laptoporchester ist eines davon. Ein Porträt
Anhänger des Flughafens Tempelhof sammeln 31.000 Unterschriften für dessen Weiterbetrieb. Damit ist die erste Hürde für ein Volksbegehren genommen. Dass es erfolgreich wird, ist aus juristischen Gründen unwahrscheinlich
Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher ist glücklich über das generelle Rauchverbot in den Kneipen. Das haben die Länder-Gesundheitsminister gestern beschlossen
Seit drei Wochen ist André Schmitz Kulturstaatssekretär von Klaus Wowereit. Während sein Chef das Geld eintreibt und Premieren besucht, bereitet sich sein Mann fürs Praktische auf eine Amtszeit mit Opernreform und Schlossplatz vor
Je trüber der Himmel, desto besser: Andreas Muhs fotografiert die verschmähte Nachkriegsmoderne Berlins. Gemeinsam mit dem Architekturkritiker Oliver Elser will er wenigstens ihr Bild in der Internetsammlung restmoderne.de bewahren
Schicke neue Künstlernamen, Heimlichkeiten und ein Kurs in Graffiti-Entschlüsselung: Vier Damen und ein Herr retten die Ehre der Senioren als Graffiti-interessierte Zeitgenossen beim „Senior Street Art“-Workshop im Wrangelkiez