Die EZB kauft italienische Staatsanleihen und beruhigt so die Märkte. Italien platziert neue Anleihen zu unerwartet günstigem Zinssatz. Aber der ist auf Dauer nicht tragbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der scheidende EZB-Chef Jean-Claude Trichet wandelte sich in der Krise vom Verfechter eines eher deutschen Stabilitätskurses zum Pragmatiker. Was kommt jetzt?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der europäische Rettungsschirm EFSF soll in eine Versicherung für klamme Euro-Staaten verwandelt werden. So könnte der Fonds auf bis zu zwei Billionen Euro wachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die G-20-Finanzminister fordern die Europäer zum Handeln auf und bieten ihnen sogar Hilfe an. Die EU verspricht tragfähige Beschlüsse auf dem nächsten Gipfel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Fiskus hat Datensätze von deutschen Bankkunden gekauft – aus Luxemburg. Jetzt müssen tausende Steuersünder mit Durchsuchungen rechnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bis zu 60 Prozent seiner Schulden könnten Griechenland erlassen werden. Angela Merkel und Nicolas Sarkozy einigten sich in Berlin zudem darauf, Banken weiterhin zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Wirtschaft kriselt, die Zeit drängt. Und eigentlich gibt es keine Alternative zu einer Finanzierung der Schulden als durch die Steuerzahler.
... Politik über den Finanzsektor wiederherstellen. NICOLA LIEBERT schreibt als Autorin für die...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EZB pumpt noch mehr Geld auf den Markt. In Europa wächst die Sorge vor einem Bankenkollaps. Und Kanzlerin Merkel ist offen für staatliche Hilfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Einkommen sind gestiegen, doch die Einkommenskluft wächst weiter rasant. Der Großteil der Bevölkerung hat nichts von den Einkommensteigerungen.
... eine sich radikalisierende Protestbewegung, mit Nicola Sacco und Bartolomeo Vanzetti als...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die chinesische Wirtschaft braucht die westlichen Absatzmärkte. Deshalb greift man den Handelspartnern unter die Arme – nicht etwa als Beweis des Vertrauens.
... Deus ex Machina zu hoffen. NICOLA LIEBERT schreibt für die taz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es gibt ein einfache Alternative zum Sparkurs: Statt die Ausgaben zu senken, könnten die Staaten die Einnahmen erhöhen. Selbst Millionäre fordern höhere Steuern.
... vor ein Tabu. Die Autorin NICOLA LIEBERT schreibt für die taz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Regierung in Washington senkt ihre Konjunkturprognosen dramatisch. Präsident Obama muss die Arbeitslosigkeit bekämpfen, weiß aber nicht wie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der IWF rechnet vor, dass die europäischen Banken dringend neues Kapital bräuchten. Politiker und Banker reagieren empört und bestreiten den Engpass.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Immer mehr Milliardäre in immer mehr Ländern wollen lieber höhere Steuern zahlen als zusehen, wie die Staaten sich kaputtsparen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In den USA wächst die Sorge um die Stabilität der europäischen Banken. Europa sorgt sich um die US-Konjunktur. Dabei sehen die Daten auf beiden Seiten mies aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Welche Folgen die Herabstufung der USA durch Standard & Poors hat, wird sehr unterschiedlich eingeschätzt. US-Politiker versuchen die Ratingagentur zu diskreditieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Innerhalb einer Woche rauschten die Aktienindizes in die Tiefe – allen voran DAX und Dow Jones. Ist die globale Krise jetzt wieder da?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der US-Schuldenstreit hat einen klaren Verlierer: Obama, der weder die vorherigen Steuersenkungen rückgängig machen noch Geld in Soziales und Bildung investieren kann.
... gegenüber seinen wenigen verbleibenden Fans. Nicola Liebert ist freie Journalistin und Wirtschaftsexpertin.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Griechenland-Rettungspaket sorgte nur für eine kurze Atempause. Die Krise greift auf Italien, Spanien und Zypern über – und teils auch auf deren Regierungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ERGEBNISSE DES EU-GIPFELS Die Analysten sind sich uneinig, welche Folgen das griechische Hilfspaket hat. Ein Überblick
... Überblick VON ULRIKE HERRMANN UND NICOLA LIEBERT Neues Hilfspaket Athen erhält von...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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