Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland erzählt in „Charlatan“ von einem Heiler. Es ist auch eine Geschichte über Gewalt und totalitäre Systeme.
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Lana Wachowski setzt mit dem Science-Fiction-Film „Matrix Resurrections“ die Erfolgsreihe mit Keanu Reeves fort. Alles ist diesmal größer und lauter.
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Der Spielfilm „Benedetta“ von Provokateur Paul Verhoeven erzählt von einer lesbischen Nonne in der Renaissance. Aktuelle Fragen stellt er nebenbei.
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Julien Temple porträtiert mit „Shane“ den ehemaligen Sänger der Folkpunkband The Pogues. Dies gelingt ihm ungeschönt und ohne Verklärung.
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Steven Soderberghs Gangsterfilm „No Sudden Move“ nutzt das Genre, um von Rassismus und Klassengegensätzen zu erzählen. Wer oben ist, bleibt oben.
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Regisseur Dominik Graf und Filmwissenschaftlerin Lisa Gotto gehen der Filmkultur hinter dem Eisernen Vorhang nach. 16 Texte umfasst „Kino unter Druck“.
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Die oscarnominierte Andra Day spielt in „The United States vs. Billie Holiday“ die legendäre Jazzsängerin. Ihr Gegenspieler: FBI-Chef J. Edgar Hoover.
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Die Berlinale läuft im März ohne Publikum. Immerhin bietet die unabhängige Woche der Kritik ihr Film- und Diskussionsprogramm im Internet an.
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Francis Ford Coppola hat den dritten Teil seiner Mafia-Saga umgearbeitet. „Der Pate, Epilog: Der Tod von Michael Corleone“ fließt nun besser.
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Der umstrittene Schauspieler Mel Gibson gibt in der satirischen Actionkomödie „Fatman“ einen zerknautschten, aber glücklich verheirateten Santa Claus.
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Elem Klimows Spielfilm „Komm und sieh“ kommt nach 35 Jahren erneut ins Kino. Er thematisiert die Verbrechen der Wehrmacht in Belarus.
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Oskar Roehler inszeniert das Leben des streitbaren Regisseurs Rainer Werner Fassbinder. „Enfant Terrible“ ist spartanisch und bewusst künstlich.
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Der selten gezeigte ungarische Zeichentrickfilm „Sohn der weißen Stute“ kommt restauriert ins Kino und ist ein virtuoser Rausch abstrakter Bewegungen.
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Der polnische Regisseur Bartosz Konopka erzählt in „Sword of God“ eine Missionsgeschichte. Dabei findet er Bilder für Kritik an der Gegenwart.
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Viera Čákanyovás Dokumentation „Frem“ wirft einen subjektiven Blick auf die Antarktis (Forum)
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Die Safdie-Brüder gelten als manisches Regie-Duo. „Der schwarze Diamant“ heißt ihr Netflix-Film über einen Mann, der die Kontrolle verliert.
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John Crowleys Verfilmung von Donna Tartts Bestseller „Der Distelfink“ ist genau durchdacht und ohne Makel. Genau das tut dem Film nicht gut.
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Brady Corbet gelingt mit „Vox Lux“ ein böses Porträt der modernen USA. Natalie Portman begeistert mit ihrer Darstellung als zerrissener Popstar.
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Mit „Five Fingers for Marseilles“ hat Michael Matthews seinen Debütfilm radikal als einen afrikanischen Western inszeniert
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