Lust an glatten Oberflächen: Mit „Magic Mike: The Last Dance“ setzt Steven Soderbergh seine Erfolgsserie über einen männlichen Stripper fort.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Film „Babylon – Rausch der Ekstase“ beschwört Damien Chazelle die letzten Tage der Stummfilmära in Hollywood. Er zeigt sie als endlose Party.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „FCK 2020 – Zweieinhalb Jahre mit Scooter“ von Cordula Kablitz-Post zeigt ungeschönt das Auseinanderfallen der Erfolgsband.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Echo“ heißt das Spielfilmdebüt von Mareike Wegener. Ein Gespräch übers Spielen mit Konventionen, Darstellbarkeitsgrenzen – und Musik, die wehtut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Arbeit am Mythos: Thomas von Steinaecker begleitet in seinem Dokumentarfilm „Werner Herzog – Radical Dreamer“ den Regisseur durch Leben und Werk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hollywood entdeckt den afrikanischen Kontinent neu: Regisseurin Gina Prince-Bythewood hat ein Historienspektakel gedreht. Es lässt Raum für Fantasie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Relotius-Skandal des „Spiegel“ wird Film. Michael Bully Herbig versucht sich in „Tausend Zeilen“ an einer Mediensatire über „dichtende“ Reporter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit präzisem Blick auf unterschiedliche Klassen erzählt Annika Pinske in ihrem Film „Alle reden übers Wetter“ vom Preis für den sozialen Aufstieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kämpfer für eine ekstatische Wahrheit: Die Deutsche Kinemathek würdigt den Filmemacher Werner Herzog mit einer Ausstellung, er sich selbst mit einer Autobiografie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Streamingportal LaCinetek zeigt in der Reihe „Seeing Weimar“ Raritäten des Weimarers Kinos. Es sind dokumentarisch-historische Aufnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Land, wo das Glück gemacht wird: Der Film „Luck“ ist die erste Produktion von Skydance Animation. Er ist zumindest schon mal schön bunt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Sebastian Ko führt in seinem zweiten Film die bürgerliche Fassade einer deutschen Familie vor. Und lässt diese langsam bröckeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Silent Green würdigt die Ausstellung„Das dritte Leben der Agnès Varda“ die französische Künstlerin und Regisseurin, dazu zeigt das Kino Arsenal die Filmreihe „Passagen“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Belle“ inszeniert ein soziales Netzwerk als sprudelnde Fantasiewelt. Leider kommen die Stärken des Films in deutscher Fassung nicht zur Geltung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Neuauflage „Top Gun: Maverick“ ist ziemlich nostalgisch. Doch zynisch gesehen auch der perfekte Film für einen neuen Kalten Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geschundene, die nicht zueinander dürfen: Regisseurin Isabelle Stever erkundet in ihrem Spielfilm „Grand Jeté“ das Thema Inzest auf der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Regisseur Jean-Luc Godard ist mit und in mehreren Filmen bei der Berlinale zu sehen. Das Haus der Kulturen der Welt in Berlin bietet eine Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Berlinale-Sektion „Perspektive deutsches Kino“ wird 20 Jahre alt. Hier wird die Vergangenheit sowohl aufgearbeitet als auch re-inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Parallel zur Berlinale beginnt am Mittwoch die Woche der Kritik im Kino Hackesche Höfe mit einem Programm aus Film und Diskurs. Die Auftaktkonferenz ist zu Gast in der Akademie der Künste
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland erzählt in „Charlatan“ von einem Heiler. Es ist auch eine Geschichte über Gewalt und totalitäre Systeme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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