Waren Tische im Mittelalter aus rohen Brettern zusammengezimmerte Tafeln, verfeinerten sie sich später zu üppig verzierten Objekten. Doch erst im 20. Jahrhundert wurden Tische populärer, die nicht mehr unbedingt auf vier Beinen stehen mussten
... vier Beinen stehen mussten von MICHAEL KASISKE „Das Eselchen“ nannte meine Bekannte... aus gebogenem Buchenholz, die von Michael Thonet ab 1850 entworfen wurden...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Der Design-Professor Werner Aisslinger im Interview über umtriebige Trendsucher, teures Marketing und eine gezähmte Profession. Wenigstens seine Studenten dürfen sich noch „kreativ verausgaben“
... sich noch „kreativ verausgaben“ Interview MICHAEL KASISKE taz: Wie würden Sie Ihre...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Auf der „imm cologne – die internationale Möbelmesse“ kamen die wenigen neuen Eindrücke von Außenseitern und Nachwuchsdesignern. Für Letztere ist es angesichts der ökonomischen Flaute allerdings schwer, ihre Ideen zu verwirklichen
..., ihre Ideen zu verwirklichen von MICHAEL KASISKE Revival oder Formverzicht gepaart mit...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Die Architekturfakultät der TU zeigt in einer Ausstellung die schwungvollen und kühnen Betonschalen des Rügener Bauingenieurs Ulrich Müther
... an seiner Stelle errichtet wurde. MICHAEL KASISKE Bis 7. Februar, Fakultätsforum des...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wilfried Stallknecht war als DDR-Architekt sowohl in der Innengestaltung als auch im Hochbau tätig. Mittels veränderbaren Zwischen- und Schranktrennwänden entwickelte er variable Wohnelemente
... entwickelte er variable Wohnelemente Interview MICHAEL KASISKE taz: Sie sind einer der...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Schaukelstühle sind mittlerweile weitgehend aus dem Sortiment der Einrichtungshäuser verschwunden. Dabei ist das Wippen im ruhigen Takt nicht nur für alte Menschen heilsam, sondern kann auch auf andere gestresste Gemüter entspannend wirken
... gestresste Gemüter entspannend wirken von MICHAEL KASISKE Unterm Christbaum möchte jeder Ruhe... Produktion des Bugholz-Klassikers, den Michael Thonet Mitte des 19. Jahrhunderts... den Alltag über Bord.“ Thonet, Michael-Thonet-Straße 7, 35066 Frankenberg...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Die Möbel der „Volkswohnung Bauhaus“ aus dem Jahr 1929 kommen dem Ideal einer an den Grundbedürfnissen orientierten Gestaltungslinie sehr nah. Doch die bestechenden Einzelstücken wirken in ihrer Ausschließlichkeit karg
... in ihrer Ausschließlichkeit karg von MICHAEL KASISKE „Möbel sollen einfach und materialgerecht...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Der Designer Jörg Hundertpfund im Interview zu den Schwierigkeiten der Formgebung in einer ausufernden Dingwelt: Der klassische methodische Ansatz, für ein gestalterisches Problem gebe es nur eine Lösung, sei so obsolet wie verantwortungslos
... so obsolet wie verantwortungslos Interview MICHAEL KASISKE taz: Wir sitzen hier im...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Der Innenarchitekt Hans Bogatzky war an der Ausstattung vieler repräsentativer Bauten der DDR beteiligt. Im Interview erläutert er, wie er trotz Materialmangels und politischer Einflussnahme für seine gestalterischen Grundsätze kämpfte
... seine gestalterischen Grundsätze kämpfte Interview MICHAEL KASISKE taz: Herr Bogatzky, Sie haben...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Der mexikanische Pavillon der Expo 2000 hat sich in die Bibliothek der Hochschule für bildende Künste verwandelt
... Lehre ein komplementäres Blau empfehlen. MICHAEL KASISKE Johannes-Selenka-Platz 1, Braunschweig...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alte Möbel zu Skulpturen: Während Objekte aus Tropenhölzern an die Zeiten scheinbar unbegrenzter Ressourcen erinnern, lassen sich schmuddlige Kunststoffgegenstände per Anstrich wieder aufmöbeln
... per Anstrich wieder aufmöbeln von MICHAEL KASISKE Tassen mit orangefarbenem Muster hatte...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
... ihm aber nicht empfohlen. Schade. Michael Kasiske, 37, hat Architektur studiert und... der Architekten in Berlin von MICHAEL KASISKE „Übers Wohnen wollen Sie sprechen...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Die Angst vor der Leere oder Gibt es die perfekte Einrichtung? Nein! Dafür allerdings allerlei Provisorien, wie den Zeitungsberg auf der Heizung, die das Wohnen so liebenswert machen. Und Bilder an die Wand zu hängen ist sowieso bourgeois
... hängen ist sowieso bourgeois von MICHAEL KASISKE Warum klemmt der Schwamm zum...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Schränke sind unheimlich, weil man nicht weiß, was sich in diesen Monstren verbirgt. Alternativen für den unerlässlichen Stauraum bieten neue Entwürfe, die sich entweder zusammenfalten lassen oder als modulare Systeme variabel einsetzbar sind
... Systeme variabel einsetzbar sind von MICHAEL KASISKE „Im Korridor stand außerdem, kurz...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Jean-Marc Abcarius und Christopher Burns entwickelten das Haus Joachimstraße 5 in Berlin-Mitte zweifach in eigener Sache, nämlich als Entwerfer und als zukünftige Bewohner einer Etage
... zukünftige Bewohner einer Etage von MICHAEL KASISKE „Die Architekten müssen es lieben...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Der Architekt und Möbeldesigner Stefan Wewerka orientiert sich an Raumkonzepten im Spannungsverhältnis zwischen Konzentration und Weite. Detailarbeit ist ihm das A und O
... das A und O Interview MICHAEL KASISKE taz: Herr Wewerka, Ihre Möbelobjekte...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Wie wurde der schnöde Stuhl zum Sessel? Kleine Stilkunde über ein weich gepolstertes Möbelstück
... ein weich gepolstertes Möbelstück von MICHAEL KASISKE Ist es die Neigung der...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Flip Sellins Interiordesign konzentriert sich auf Möbel und Leuchten. Die Qualität seiner Arbeitsieht er eher im ungewohnten Einsatz von Ideen und Materialien als in Nachhaltigkeit
... Materialien als in Nachhaltigkeit von MICHAEL KASISKE Offensichtlich scheint sich die visuelle...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Auf der diesjährigen Internationalen Möbelmesse in Köln präsentierte sich die Branche trotz Umsatzeinbußen optimistisch: Wohlleben ohne Wenn und Aber mit kräftigen Farben, modularen Formen und beweglichen Polstern lautet die Devise
... Polstern lautet die Devise von MICHAEL KASISKE Bricht eine Periode an, in... die italienische Firma Magis hat Michael Young ein „dog house“ entworfen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Mit zunehmenden Alter steigt das Bedürfnis, sich vom Boden zu erheben, um das lieb gewonnene Matratzenlager zu verlassen und sich höher zu betten. Den Schlafstätten-Klassikern gemein ist, dass sie ausgesprochen minimalistisch konstruiert sind
... ausgesprochen minimalistisch konstruiert sind von MICHAEL KASISKE Neulich bemerkte eine Psychologin im...
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Ressort: Spezial
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