Zwischen Markus Söder und die Neofaschistin Giorgi Meloni passt kaum ein Blatt Papier – so zumindest wirkte deren Treffen im Palazzo Chigi in Rom.
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Typ: Kommentar
Der italienische ÖRR-Sender Rai verkommt zum Sprachrohr der Regierung. Eine Journalistengewerkschaft hat deshalb am Montag zum Streik aufgerufen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nicht nur der aus dem Staatsfernsehen ausgeladene Schriftsteller Antonio Scurati besorgt die Italiener. Auch die Tageszeitung „Domani“ ist bedroht.
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Typ: Bericht
Wer eine Tagestour nach Venedig macht, zahlt künftig Eintritt. Zu härteren Maßnahmen gegen Überfüllung kann sich die Stadt aber nicht durchringen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In der süditalienischen Basilikata gewinnt das rechte Lager die Regionalwahlen – ein Vorgeschmack auf die EU-Wahlen. Die Mehrheit wählte nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens Ministerpräsidentin möchte nicht an den Faschismus erinnert werden. Der Schriftsteller Antonio Scurati hat das nun zu spüren bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Manche Persönlichkeiten begleiten die taz seit 45 Jahren. Einige sind ihren Idealen treu geblieben – andere nicht. Sechs Beispiele.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Die rechtsextreme italienische Lega-Partei wird 40 Jahre alt. Wie halbseidene Typen die Weltbewegung des Rechtspopulismus starteten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aus Angst vor Diskriminierung verleugnen viele Romanì in Italien ihre Herkunft. Denn in der Bevölkerung halten sich hartnäckig gefährliche Vorurteile.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wegen etlicher Morde sitzt Francesco Schiavone seit 1998 im Hochsicherheitsgefängnis. Nun will der berüchtigte Kopf der Camorra mit der Justiz kooperieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine italienische Schule legt einen unterrichtsfreien Tag fest, der auf das Ende des Fastenmonats Ramadan fällt. Die Rechten schäumen.
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Typ: Bericht
Meloni-Anhänger wollen Ärger im Wahlkampf provozieren und starten eine Kampagne gegen Baris Bürgermeister. Ein Bündnis fordert Solidarität mit Decaro.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch Italien hat einen ambivalenten Umgang mit seiner linken Terrorgruppe. Manche Ex-Mitglieder der „Brigate Rosse“ werden bis heute verfolgt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Acht Bären pro Jahr dürfen im Trentino in nächster Zeit getötet werden. So will die rechte Provinzregierung gegen die wachsende Population vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei den Wahlen auf Sardinien gewinnt die Kandidatin des Linksbündnisses – trotz interner Konflikten. Das verdankt sie auch der Zerrissenheit der Rechten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Februar 2023 kenterte ein Flüchtlingsboot vor Italien, fast 100 Menschen starben. Der Jahrestag könnte zur Abrechnung mit der Regierung werden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Offenbar plant Finanzminister Lindner wieder, auf den letzten Metern ein EU-Gesetz zu verhindern. Diesmal geht es um neue Vorgaben für Verpackungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Regierung Meloni hat das Stahlwerk in Tarent unter ihre Fittiche genommen. Es geht um Schadensbegrenzung, aber es fehlt ein politischer Plan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Stahlwerk in Apulien ist eines der größten in Europa. Nun stellt es Italiens Regierung unter staatliche Aufsicht. 8.000 Jobs sind gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im italienischen Vinschgau wird viel Ackergift gespritzt, das auch die Natur trifft. Von dort stammen 10 Prozent der in Europa gegessenen Äpfel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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