Sachsens Datenschutzbeauftragter rügt in seinem Bericht: Staatsanwaltschaft und Polizei sind bei der Erfassung von Telefondaten weit übers Ziel hinausgeschossen.
Darf die Polizei bei Demos Handydaten sammeln und Gespräche abhören, so wie das im Februar in Dresden geschehen ist? Die Dresdner sind sich da nicht einig.
In einer sächsischen Kleinstadt gibt es eine "National befreite Zone". Jugendliche und ihre Eltern fühlen sich hilflos und wissen nicht mehr, was sie tun sollen.
Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) will den Haushalt mit dem Verkauf von Unikliniken sanieren. Das findet seine Partei gar nicht gut.
Die Forstwissenschaftler im sächsischen Tharandt feiern den 200. Geburtstag ihrer Hochschule. Und damit die erstmalige Anwendung eines völlig neuen Wirtschaftsprinzips.
Die Dresdner sehen dem Kirchentag unaufgeregt entgegen, trotz protestantischer Prägung. Auch das Verhältnis von Landeskirche zur Politik war schon besser.
In den vergangenen Jahren haben Nazis den Gedenktag zur Zerstörung von Dresden missbraucht. Ein Symposium sollte Lösungen finden - und enttäuschte alle.
Der umstrittene Ausbau der Saale steht vor dem Aus. Der Grund: Zu wenige Schiffe nutzen die "Restwasserstraße". Auch wechselnde Wasserstände sind ein Problem.
In Sachsen darf eine Wissenschaftlern nicht Hochschulrektorin werden, weil ihre Krankheit wieder ausbrechen könnte. Selbst brave Studenten protestieren.
In der Sachsen-Metropole gibt es manche Parallelen zu Stuttgart 21, aber keine Proteste gegen den teuren City-Tunnel. Dabei ist das Milliardenprojekt für den Fernverkehr nutzlos.
CDU und SPD unterschreiben die neue Koalitionsvereinbarung. Sie wollen sich darauf konzentrieren, erneuerbare Energien auszubauen und den Haushalt zu sanieren.
Für die angestrebte Neuauflage der Koalition bewegt sich die CDU auf die SPD zu – vor allem mit der Abschaffung der verbindlichen Laufbahnempfehlung für Grundschüler.
Fünf Jahre nach dem Verkauf aller städtischen Wohnungen klagt Dresden gegen den Immobilienkonzern Gagfah. Der Vorwurf: Der Mieterschutz wurde ausgehebelt.
Nur äußerst knapp konnte er sich durchsetzen: CDU und FDP wählten in Sachsen den Schriftsteller Lutz Rathenow zum neuen Stasi-Landesbeauftragten - trotz Kritik.