In „Herzl Reloaded“ wird die Idee vom Judenstaat diskutiert und damit zugleich: israelische Politik, neuer Antisemitismus und jüdische Diaspora.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Das „Unbehagen der Geschlechter“ hat sie weltberühmt gemacht. Doch die Israelkritik der Philosophin wird der komplexen Wirklichkeit nicht gerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch nachdem das Ausmaß von Heideggers Antisemitismus nun bekannt ist, ziehen Intellektuelle ihn für die Kritik des Zionismus heran.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Drei neue Bücher untersuchen Antijudaismus und Antisemitismus. Die Autoren setzen jeweils eigene Schwerpunkte.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Voller Selbstmitleid und Ressentiments: In den „Schwarzen Heften“ (1942-1948) wettert der Philosoph gegen Juden, Christentum und Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Man darf den römischen Dichter Lukrez als einen radikalen Humanisten im Sinne des frühen Karl Marx lesen. Er verordnet Sinnenfreude.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Diana Pinto, Vorkämpferin einer selbstbewussten jüdisch-europäischen Identität, bereist Israel und stellt fest: "Israel ist umgezogen".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Neue Fischer Weltgeschichte“ zeigt Zusammenhänge zwischen Regionen auf. Die Reihe ist ein Glanzstück historischer Darstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Margarethe von Trottas Film über die jüdische Philosophin Hannah Arendt ist unbedingt sehenswert. Auch wenn er einige Geschehnisse verharmlost.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kosovo, Katalonien, Palästina: Der Trend geht hin zum Nationalstaat. Der Gedanke, dass neue Völker entstehen, scheint den Zionisten bis heute fremd.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Eine Kolumne zur Beschneidungsdebatte brachte unserem Autor Micha Brumlik Hassbriefe ein. Grund genug, weiter aufzuklären.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
John Stuart Mill, Vordenker des Individualismus, wird gern zitiert, wenn es darum geht, den Einfluss des Staates zurückzudrängen. War er ein Kommunist?
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seine „Theorie des kommunikativen Handelns“ ist auch im Zeitalter der Globalisierung noch aktuell: In Wuppertal wurde der Philosoph Jürgen Habermas mit einer Tagung geehrt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mittwoch erhalten die Historiker Kershaw und Snyder den Preis für Europäische Verständigung. Sie beschreiben die Mechanik der „Bloodlands“ im Machtbereich Hitlers und Stalins.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch "Reemtsma auf der Krim" von Karl Heinz Roth und Jan-Peter Abraham ist eine bestens belegte Studie über die deutsche Zigarettenindustrie im NS.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
"Eros und Herrschaft", Jürgen Oelkers' ernüchternde Bilanz der Landerziehungsheimbewegung, legt die lange Vorgeschichte der Missbrauchsfälle an der Odenwaldschule dar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er ist Philosoph, Widerstandskämpfer und Regisseur von "Shoah". Nun hat Claude Lanzmann seine Erinnerungen aufgeschrieben: "Der patagonische Hase" ist ein monumentales Werk.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Debakel der SPD ist eine Folge der Agenda 2010 – Symptomatisch Schröders Parole "Erst das Land, dann die Partei". Nun muss die SPD lernen, mit der Linkspartei umzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Medium der Kunst kann man besser sehen, dass schon die Natur die Augen aufgeschlagen hat: die große Schau in der Frankfurter Schirn zu Charles Darwin und der Suche nach den Ursprüngen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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