Für viele in Iraks Kulturszene war Hella Mewis ein Haltepunkt, seit sie 2013 ins Land kam. Jetzt wurde die deutsche Theatermanagerin entführt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Um gegen das Regime zu protestieren, verbündeten sich Frauen und Männer im Sudan. Beseitigten sie mit der Diktatur auch die Ungleichheit?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Eskalation zwischen dem Iran und den USA findet auf irakischem Boden statt. Kein Zufall, meint Karim Wasfi. Die Protestbewegung bleibt standhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Das irakische Parlament will alle US-Soldaten aus dem Land werfen. Beobachter fürchten in dem Fall ein Erstarken der Terrormiliz IS.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Wochen demonstrieren Menschen im Irak gegen die Regierung. Der Tod des iranischen Generals Qasim Soleimani lässt sie jubeln – und fürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit Anfang Oktober sind bei den landesweiten Protesten schon 250 Protestierende gestorben, mehr als 6.000 wurden verletzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit dem Tod seines Anführers al-Baghdadi wird der IS nicht verschwinden. Das hängt auch mit dem politischen Chaos in der Region zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach Massenprotesten verspricht die Regierung Reformen und kündigt eine Kabinettsumbildung an. Das wird kaum zur Beruhigung der Lage beitragen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Iraks einflussreicher Kleriker prangert Korruption an und stellt sich hinter die Protestbewegung. Unterdessen steigt die Zahl der Toten auf über 40.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Seit Dienstag gehen Tausende IrakerInnen auf die Straße. Die Regierung schlägt den Protest gewaltsam nieder – und sperrt das Netz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hassan al-Ali verlässt seine Wohnung aus Angst vor den Polizeirazzien nicht mehr. Der Syrer fürchtet, aus der Türkei ausgewiesen zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Venedig des Ostens“, so wurde die irakische Metropole einst genannt. Heute sind die Kanäle verdreckt, Milizen beherrschen die Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sein Vater und vier Brüder waren bei der Terrormiliz Islamischer Staat. Der Iraker Khaled al-Madani fürchtet deshalb um sein Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die meisten Toten des Jemen-Kriegs fordern nicht die Kämpfe, sondern Hunger und Krankheit. Hilfe kommt nur zum Teil bei den Bedürftigen an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für Flüchtlinge im Libanon war dieser Winter der härteste seit Jahren. Obwohl die Not wächst, schrumpfen die Budgets der Hilfsorganisationen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Nordirak befreien Jesiden die entführten Frauen und Kinder, die in der Gewalt des IS sind. Der Genozid ist noch gar nicht aufgearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Konfliktparteien haben eine Vereinbarung für die jemenitische Hafenstadt Hudaida getroffen. Im Januar sollen die Verhandlungen weitergehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Kriegsparteien im Jemen wollen Friedensgespräche führen. Zumindest ein guter Schritt, sagt die aus Jemen stammende Analystin Ghaida Al-Rashidy.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Der IS wurde aus der irakischen Stadt vertrieben, aber viele Viertel liegen noch in Trümmern. Künstler wollen sich ihre Stadt nun zurückholen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie wurde als Geliebte „gekauft“, erlebte Missbrauch und Gewalt. Die Jesidin Nadia Murad war eine der ersten, die von den IS-Verbrechen berichtete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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