Der M29 polarisiert. Für viele Berliner von Roseneck bis Hermannplatz ist er ein tägliches Ärgernis, etwa wegen der auf dieser Linie erfundenen Busraupe.
Bisher ist Slowenien in Berlin nicht übermäßig präsent. Das wird sich sehr bald ändern, findet die umtriebige Botschafterin des kleinen Landes, Marta Kos Marko.
Zwei katholische Priester heiraten und machen sich als Seelsorger selbstständig. Sie wollen nicht das Schwulsein zum Selbstzweck machen – sondern den Beruf ausüben.
Michael Unger ist ein prominentes Gesicht der Ostberliner Schwulenbewegung. Jetzt, mit 65, geht der langjährige Geschäftsführer des Sonntag-Clubs in Rente.