Reine Poesie: Brasiliens Präsidentin, Dilma Rousseff, hat zwei Briefe geschrieben. Einer gilt dem verletzten Neymar, einer der „kämpferischsten“ Mannschaft.
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Typ: Kolumne
An Rios Touristenpromenaden floriert das Geschäft mit WM-Tickets. Inzwischen hat die Polizei etliche Schwarzmarkt-Ringe auffliegen lassen.
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Typ: Bericht
Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen? Bei der WM 2006 hat das nicht funktioniert. Auch Brasilien zeigte sich wenig vorbildhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Seit Beginn der WM wird in Braslien weniger demonstriert. Viele trauen sich nicht mehr, wegen der Polizei und der Vereinnahmung von rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Schön ist es am Strand in Rio, aber in Westfalen hat die Kirmes begonnen. Unlösbare Identitätskonflikte eines Autors mit zwei Heimaten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Vera Araújo filmte, wie rüde ein Polizist mit einem Fan umging. Als Journalistin tat sie nur ihre Arbeit. Kurz darauf wurde sie verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Rund um Brasiliens Fußballstadien bieten normalerweise mobile Kleinhändler Essen und Getränke an. Doch die Fifa lässt das nicht zu.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In der deutschen Strandbar „Tor“ nahe der Copacabana wird in praller Sonne Freibier gesoffen und Deutschland gegen Portugal geguckt. Die taz war dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
2.200 Euro Miete pro Monat. Für 38 Quadratmeter. In Rio ein Spottpreis. Freundschaftsdienst. Bei 1.000 Euro Gehalt braucht es trotzdem neue Geschäftsideen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
An der Copacabana gucken 20.000 Fans das Auftaktspiel. Parallel kommt es in mehreren Städten zu Verletzten, Festnahmen und Tränengaseinsätzen.
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Typ: Bericht
Einst war er der beste Torschütze der Welt. Heute ist Brasiliens Ex-Star Ronaldo vor allem eines: ein populärer Konservativer, der gerne polarisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Brasilien sind am ersten Spieltag Proteste angekündigt. Die Reaktionen der Ordnungskräfte werden darüber entscheiden, ob es eine friedliche WM wird.
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Typ: Bericht
Muss man das Fifa-Spektakel mit seinen Kollateralschäden ablehnen? Oder darf man sich freuen, auch wegen der protestierenden Brasilianer?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Um sie für die WM zu trainieren, schickte Brasilien Polizisten einer Elite-Einheit nach Deutschland. Das niedersächsische SEK schulte im Nahkampf und an der Waffe.
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Typ: Bericht
In Brasilien nähte sich eine junge Aktivistin öffentlich die Schamlippen zu – aus Protest gegen Ausbeutung und Unterdrückung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor dem WM-Beginn ist für das brasilianische Nationalteam zumindest Panama kein Problem. Trainer Felipe Scolari ist dennoch nervös, das Volk hin- und hergerissen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Polizisten aus aller Welt werden die Fußball-WM in Brasilien überwachen. Auch Deutschland schickt Beamte – mit ganz speziellen Kenntnissen.
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Typ: Bericht
Beim Schutz von persönlichen Daten hat Deutschland kaum aus der NSA-Affäre gelernt. Was hilft? Weniger trödeln und mehr Staat, sagt Staatssekretär Ulrich Kelber.
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Typ: Interview
Einen Monat vor der WM befinden sich in Brasilien etliche Berufsgruppen im Arbeitskampf. Sie fordern mit Streiks ihren Anteil vom Profit mit dem Ball.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein „Soforthilfeprogramm des Bundes“ soll 55.000 syrischen Kindern in Deutschland eine Heimat geben. Nur die Bundesregierung weiß davon noch nichts.
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Typ: Bericht
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