Für die geplante Einleitung von kontaminiertem Wasser in den Pazifik hagelt es nationale wie internationale Kritik. Doch Tokio ignoriert sie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Überall werden die gleichzeitigen Filmstarts von „Barbie“ und „Oppenheimer“ gefeiert. Nur in Japan kann darüber niemand so richtig lachen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Johnny Kitagawas Talentagentur kontrollierte mehrere von Japans beliebtesten Boybands. Doch der Manager missbrauchte Tänzer und Sänger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
1,3 Millionen Tonnen Fukushima-Kühlwasser könnten ins Meer geleitet werden. Die Internationale Atomenergiebehörde unterstützt das.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beim G7-Gipfel in Hiroshima versucht Ukraines Präsident Selenski, Russlands Unterstützer im Globalen Süden auf die Seite seines Landes zu ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die G7-Nationen haben weitere Einschränkungen Russlands angekündigt. Die USA wollen den Export darüber hinaus begrenzen – und das ist nicht alles.
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Typ: Bericht
Ab Freitag treffen sich die G7 in Japan. Neben den Themen Ukraine und Nordkorea steht auch ein politisch sensibler Museumsbesuch auf dem Programm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Hiroshima treffen jährlich 10 Millionen Papierkraniche ein, um der Opfer des Atomangriffs zu gedenken. Die alten landen aber nicht einfach im Müll.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Japans Regierung will „Verständnis für LGBTQ“ per Gesetz festschreiben. Ein Passus gegen Diskriminierung geht konservativen Politikern zu weit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Nachdem der Bundeskanzler und sechs Minister in Tokio waren, soll es engere Wirtschaftsbeziehungen geben. Besonders bei Halbleitern und Mineralien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Treffen der Regierungschefs von Japan und Südkorea soll die endlose Fehde um Ex-Zwangsarbeiter beilegen. Doch gibt es Zweifel am Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwölf Jahre nach Fukushima hat der nuklear-industrielle Komplex in Japan wieder das Sagen und forciert die Nutzung der Atomkraft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
China, Nordkorea und Russland kritisieren die von Tokio verkündete „Zeitenwende“, die den japanischen Pazifismus der Nachkriegszeit beendet.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sicherheitspolitik stand oben in Steinmeiers Plan. Japans Regierungspartei will die Militärausgaben verdoppeln – aber der Premier schwächt das ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutsche Jets sind für Übungen in Tokio angekommen. Mit der Bedrohung durch China habe das nichts zutun, so die Deutschen. Die Japaner sehen das anders.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Mann zündet sich in Tokio an, aus Protest gegen den Staatsakt für den Ex-Premier Abe und gegen die engen Verbindung der Regierung zur Moon-Sekte.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine setzt die Regierung auf Atomkraft. Doch dieser Strategieschwenk ist nicht leicht.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Japan wurde der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki gedacht. Mit den Konflikten um die Ukraine und Taiwan haben sie eine neue Aktualität.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals verurteilt ein Gericht in Japan die Konzernführung für ihr Versagen bei der Atomkatastrophe. Trotz der hohen Strafe gibt es einen Haken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach dem Wahlsieg will Japans Premier Kishida weg vom neoliberalem Kurs seines Vorgängers Abe. Wen er dazu braucht: die Rechten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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