Über die Verwandlung kritischer Veranstaltungen in ästhetische Spektakel. Und die neoliberalen Arbeitsverhältnisse in der Neoliberalismuskritik
... Arbeitsverhältnisse in der Neoliberalismuskritik VON MARK TERKESSIDIS „Spannend“ ist das Wort der...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Rot-Grün hat durchgesetzt, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Deshalb sind im Wahlkampf auch alle Versuche eines rechten Populismus in Bezug auf integrationspolitische Debatten gescheitert
... auf integrationspolitische Debatten gescheitert von MARK TERKESSIDIS Noch vor einigen Wochen wirkte...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Junge Muslime werden in Frankreich ebenso ausgegrenzt wie bei uns. Ihre Reaktion: betonte Religiosität. Eine brillante Studie von Nikola Tietze
... die Herausforderungen der Einwanderungsgesellschaft anzunehmen. MARK TERKESSIDIS Nikola Tietze: „Islamische Identitäten. Formen...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Das Konzept der „transatlantischen Räume“ lässt den nationalstaatlichen Horizont in der Migrationsforschung hinter sich und sollte künftig weitere Verbreitung finden
... etwa darf man gespannt sein. MARK TERKESSIDIS Thomas Faist (Hg.): „Transstaatliche Räume...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Einst feierte Douglas Rushkoff das Internet als Heilsbringer für die moderne Demokratie. Heute beklagt er den schamlosen „Anschlag auf die Psyche“ des Menschen. In seinem neuen Buch analysiert er die aktuellen Methoden des allgegenwärtigen Marketings in Sport, Medien und Internet
... Sport, Medien und Internet von MARK TERKESSIDIS Vor allem in den Achtzigerjahren...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Noam Chomsky hat wie immer Recht. Die Welt ist nicht zu kompliziert für linke Kritik. Der Anarchist und berühmte Linguist ist ganz unzeitgemäß misstrauisch. Er demaskiert die neoliberalen Eliten im Westen; sie sind für ihn die modernen Nachfahren der leninistischen Machthaber im Osten
... leninistischen Machthaber im Osten von MARK TERKESSIDIS Als Noam Chomsky während der...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Der Literaturwissenschaftler Edward W. Said liest die großen Romane des 19. und 20. Jahrhunderts neu. Sein neues Buch rekonstruiert die Beziehung von Kultur und Macht im Zeitalter des Kolonialismus und der Imperien ■ Von Mark Terkessidis
... Kolonialismus und der Imperien ■ Von Mark Terkessidis Die vergleichende Literaturwissenschaft – zumal die... 1994, 528 Seiten, geb., 58 Mark
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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