Maddalena Fingerles Debütroman „Muttersprache“ kreist um eine scheinbar bilinguale Welt. Ihr Protagonist leidet vor allem an dreckigen Wörtern.
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Vom Heroin zum HipHop: Andrej Gelassimows „RussenRap“ erzählt von einer harten Jugend im russischen Süden, ohne sentimentale Verklärung.
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Fatima Daas’ Roman „Die jüngste Tochter“ gewinnt den Internationalen Literaturpreis. Die Autorin ist jung, muslimisch und selbstbestimmt.
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In „Dezemberkids“ von Kaouther Adimi muss ein Fußballplatz verteidigt werden. Es geht um die Zukunft Algeriens und die Vergangenheit.
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„Im Park der prächtigen Schwestern“ handelt von Scham, Angst und Intoleranz. Es ist das Debüt der argentinischen Schauspielerin Camila Sosa Villada.
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Eigenheim ist nicht Glück allein. In „Privateigentum“ dekonstruiert Julia Deck die Vorstellung vom perfekten Leben in der Pariser Vorstadt.
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Autor:innen erzählen von Weihnachten. Dabei reisen die Heiligen Drei Könige per Raumschiff an und ausgebeutete Weihnachtsmänner fluten die Straßen.
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Unsere Autorin lebt in Frankreich, und wundert sich: Die Schüler*innen dort interessierten sich für Religion in Deutschland.
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Spaghetti al pomodoro, diese so typisch italienische Tradition, ist Fusion – wie Massimo Montanaris gleichnamiges Buch zur Geschichte der Pasta zeigt.
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Eine Kampagne der Telekom mit US-Superstar Billie Eilish als Botschafterin zum Thema Mediennutzung der Generation Z im Smartphone-Zeitalter lässt die Schattenseiten der Digitalisierung außer Acht
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Die Architekturbiennale in Venedig wurde ins kommende Jahr verlegt. Was heißt das für den Beitrag des deutschen Pavillons „Projekt 2038“?
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