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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Autorin Claudia Durastanti spricht über ihren Roman „Die Fremde“ – und was es bedeutet, mit verschiedenen Identitäten zurechtkommen zu müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Fatima Daas’ Roman „Die jüngste Tochter“ gewinnt den Internationalen Literaturpreis. Die Autorin ist jung, muslimisch und selbstbestimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Dezemberkids“ von Kaouther Adimi muss ein Fußballplatz verteidigt werden. Es geht um die Zukunft Algeriens und die Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Im Park der prächtigen Schwestern“ handelt von Scham, Angst und Intoleranz. Es ist das Debüt der argentinischen Schauspielerin Camila Sosa Villada.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigenheim ist nicht Glück allein. In „Privateigentum“ dekonstruiert Julia Deck die Vorstellung vom perfekten Leben in der Pariser Vorstadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autor:innen erzählen von Weihnachten. Dabei reisen die Heiligen Drei Könige per Raumschiff an und ausgebeutete Weihnachtsmänner fluten die Straßen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin lebt in Frankreich, und wundert sich: Die Schüler*innen dort interessierten sich für Religion in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In dem von Ilka Piepgras herausgegebenen Band „Schreibtisch mit Aussicht“ denken 24 hochkarätige Autorinnen über das Schreiben nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Das lügenhafte Leben der Erwachsenen“ porträtiert Elena Ferrante eine fragile familiäre Idylle. Der Roman lässt formale Risiken vermissen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Spaghetti al pomodoro, diese so typisch italienische Tradition, ist Fusion – wie Massimo Montanaris gleichnamiges Buch zur Geschichte der Pasta zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Abstand halten ist im digitalen Leben kein Problem. Das nutzt die Dating-App Tinder für ein neues Produkt, eine gemeinsam verbrachte Nacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Stil als Ausdruck von Persönlichkeit: Iris Apfel feirte gerade ihren 99. Geburtstag. Ihre Geschichte erzählt das Buch „Accidental Icon“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Kampagne der Telekom mit US-Superstar Billie Eilish als Botschafterin zum Thema Mediennutzung der Generation Z im Smartphone-Zeitalter lässt die Schattenseiten der Digitalisierung außer Acht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wer ist schuld an solchen urbanen Nichtorten wie am nördlichen Spreeufer zwischen Ostbahnhof und Warschauer Straße? Die Guerilla Architects und Alicia Agustín gingen dieser Frage im Radialsystem nach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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