... entsichere ich meine Kultur – Warum es sich schon wieder oder immer noch lohnt, über Gewalt im Kino zu reden. Eine Debattenreihe in acht Folgen. Erster Teil: Das Unbehagen in der Gewaltkritik von links ■ Von Mariam Niroumand
Das Rathaus hat (k)ein Problem: In „City Hall“ wird eine Stadtverwaltung zur Arena, und das nicht immer geschmacksecht. Großer Bahnhof für Al Pacino als Bürgermeister Pappas ■ Von Mariam Niroumand
Todestrafe und Rachegefühle, Richard Nixon, eklatante Familienfeste, John Travolta und Bitter Lemmon: Heute abend wird die Berlinale '96 mit Ang Lees Jane-Austen-Verfilmung „Sense and Sensibility“ eröffnet ■ Von Mariam Niroumand
Der Russe geht mit; tu's nicht! denkt man noch, aber da sind sie schon bei dem Fremden zu Haus. Fred Kelemens zweiter Film, „Verhängnis/Fate“, spielt in einem vormodernen Berlin – grobkörnig bis an die Auflösungsgrenze ■ Von Mariam Niroumand
James Bond im Jahr der langen Königsgesichter: „Goldeneye“ von Martin Campbell mit einem gut eingecremten Pierce Brosnan als 007 ■ Von Mariam Niroumand
Frieder Schlaich und Irene von Alberti haben drei Kurzgeschichten von Paul Bowles verfilmt. Zu Besuch in Tanger beim Spiritus rector der Beatniks war ■ Mariam Niroumand
Drei Männer auf verlorenem Posten: „Houston, wir haben ein Problem“ – Ron Howards Raumfahrtdrama „Apollo 13“ feiert den Sieg des einfachen Denkens über das Schwarze da draußen ■ Von Mariam Niroumand
Für einen Ereignisbericht zur Filmbiennale wäre bestenfalls der Kollege von „Leben/Essen/Trinken“ zuständig gewesen: Der Goldene Löwe von Venedig ging an den vietnamesischen Beitrag „Cyclo“. Warum bloß? ■ Von Mariam Niroumand
Laiendarsteller in der Wunschmaschine Film: Abbas Kiarostami schreibt mit „Durch den Olivenhain“ seine persische Privatchronik fort ■ Von Mariam Niroumand
■ La Marianne, Jeanne d'Arc und so weiter: Ein Gespräch mit Emmanuelle Bart über ihre diversen Rollen als schöne Frau vom Dienst, wie auch als Mutter, Hure, Heilige, Katholikin und Nationsretterin, anläßlich des Sta