Senat beschließt Südtrasse der geplanten Autobahnverbindung. Ob sie je finanziert und gebaut wird, bleibt ungewiss. Wirtschaft lobt, Öko-Verbände kritisieren.
HALBZEITBILANZ Teil 1: Diese Woche bilanziert die taz nord zwei Jahre Schwarz-Grün: Eine Vernunftehe, die durch einen gepflegten Umgangston besticht, aber an mangelnden Visionen krankt, findet Marco Carini
Von drei Altonaer Bürgerentscheiden kommt einer durch. Es ist zufällig genau der, der exakt dem Willen der schwarz-grünen Koalition entspricht - und dem des Investors natürlich.
AUFGEMÖBELT Im Konflikt um den Bebauungsplan für die Möbel-Höffner-Ansiedlung in Eidelstedt kommt es zum Eklat zwischen Eimsbüttels GAL-Chefin Susanne Egbers und Bezirksamtschef Jürgen Mantell
Dass nun die Ergebnisse dieses Unterstützungsbegehrens für die herrschende Politik von dieser benutzt wird, ein rechtlich nicht zu verhinderndes Gegenbegehren auszuhebeln, macht die Volksdemokratie zur Lachnummer.
Drei Viertel der Altonaer votieren für schwedisches Möbelhaus in der Großen Bergstraße. Ein zweites Bürgerbegehren gegen den Neubau will die CDU aushebeln.
Eine neue Dialogkultur zur Klärung gesellschaftlicher Probleme fordert
GAL-Justizsenator Till Steffen im taz-Interview. Vorbild ist die Gängeviertel-Debatte.
Während das Bürgerbegehren über die City-Filiale des schwedischen Möbelriesen anläuft, formieren Ikea-Gegner den Widerstand gegen das Einrichtungshaus.
Hamburger Wissenschaftssenatorin legt sich auf Uni-Umzug auf den Kleinen Grasbrook fest und brüskiert damit Handelskammer, Koalitionspartner und Parteifreunde.
Bürgerschaft debattiert über Angriff auf Lerchenstraßen-Wache. Schwarz-grüne Koalition und auch die SPD sind uneins über Strafverschärfungen für Gewalttäter.