Jahrelang litt die Hamburger SPD unter dem Bundes-Trend und den G20-Nachwirkungen. Jetzt könnte der Thüringen-Eklat sie wieder nach oben spülen.
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Typ: Bericht
In Hamburg spricht vieles für eine Fortsetzung der rot-grünen Koalition. Vor allem die Sozialdemokraten haben aber auch andere Optionen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Grünen wollten stärkste Partei werden und die Bürgermeisterin stellen. Obwohl sie deutlich zulegen könnten, gelingt das wohl nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
CDU-Spitzenkandidat Marcus Weinberg will eine Deutschland- oder eine Große Koalition. Die CDU liegt derzeit in Hamburg bei etwa 14 Prozent.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Peter Tschentscher (SPD) kann sich ein Bündnis mit den Grünen vorstellen, wenn diese große Infrastrukturprojekte und den Hafenausbau mittragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Peter Tschentscher bezeichnet seinen Landesverband als „ursozialdemokratisch“. Einen Hamburger Mietendeckel würde es unter ihm trotzdem nicht geben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Werden Migrantinnen und Migranten nicht zum Vorzeige-Beispiel ihrer Partei, landen sie hinten auf den Wahllisten und niemals auf der Senatsbank. So wird es auch bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg laufen. Aber warum ist das immer noch so? 43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Desaster in Thüringen versucht sich Hamburgs FDP von der AfD abzugrenzen – und muss um ihren Wiedereinzug in die Bürgerschaft fürchten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger FDP bangt nach dem Thüringen-Debakel um den Einzug in die Bürgerschaft. Mit Distanzierungen versucht sie zu retten, was zu retten ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die „Hamburger Morgenpost“ wird an Arist von Harpe verkauft. Und zwar laut taz-Informationen zu einem Negativ-Kaufpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Auswertung des Projekts „Ottensen macht Platz“ erbringt mehrheitliche Zustimmung bei AnwohnerInnen und Gewerbetreibenden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Verfassungsbeschwerde gegen die Innenbehörde: Die Lizenz für den Betrieb des Kasinos am Stephansplatz sei rechtswidrig erteilt worden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der FC St. Pauli verschenkt beim 1:1 gegen Stuttgart zwei Punkte. Doch die Mannschaftsaufstellung und ein Stuttgarter Banner sind das Hauptthema.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Noch im Januar soll entschieden werden, wie es mit der Hamburger Morgenpost weiter geht. Auch die Schließung ist eine Option.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Im Sommer sollte der Hamburger Senat eine Strategie gegen Diskriminierung vorlegen. Passiert ist nichts. Schuld soll die Wissenschaftsbehörde sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
2020 steht ein weiterer G20-Prozess an: In Hamburg sollen DemonstrantInnen angeklagt werden, nur weil sie dabei waren, als andere randalierten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit einem 3:0-Sensationssieg gegen Zweitliga-Spitzenreiter Arminia Bielefeld geht der FC St. Pauli hoffnungsfroh in die Winterpause.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Grünen sind stärkste Kraft in Hamburg-Eimsbüttel – und nun die großen Verlierer: Zweimal scheiterte ihre Kandidatin für die Bezirksamtsleitung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Grün-Schwarz hat es in Hamburg-Eimsbüttel erneut nicht geschafft, den SPD-Bezirksschef abzusägen. Drei Abweichler schossen quer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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