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■ Zukunft des Eidelstedter Langeloh-Hofes ungewiß / Bezirk will historisches Gebäude retten, Liegenschaft blockt ab
■ Schönberg-Notpläne: CDU setzt auf Grünen Punkt, GAL auf Parkhäuser für Plastik, Vahrenholt auf Geheimniskrämerei
■ Immer mehr Chlorkohlenwasserstoffe im Bereich des Wasserwerks Stellingen /HWW sehen keine Gefahr fürs Trinkwasser
■ Die Uni zog zwar den Antrag auf Freisetzung genmanipulierter Kartoffeln zurück, aber die Flottbeker Botaniker planen schon die nächste Runde
■ Der streitbare Elbfischer erhielt nach Gerichtsvergleich unbegrenzten Mietvertrag für sein Haus in Altenwerder / Saga muß renovieren
Baubehörde weist Bezirke an: ■ Umwandlungs-Betroffene sofort warnen
■ Industrie produziert weniger Sondermüll / Umweltbehörde setzt auf Dialog / Ausstieg aus Schönberg und der Abfallverbrennung auf See
■ GAl-Ideen für die Haushaltsberatungen der Bürgerschaft in der kommenden Woche / Soziale und ökologische Schwerpunkte
■ Hamburgs Vermieter beantragten in drei Monaten die Abgeschlossenheit von 2600 Wohnungen / Neue Liste aus Altona
■ GAL-Hearing zur Sozialpolitik: Privatsponsoring soll den Sozialstaat ergänzen / Mehr Rechte für Stadtteilkonferenzen
■ Neue Siedlung: Behörde will trotz Boden- und Luftverschmutzung bauen / Naturschützer warnen, die Umweltbehörde wiegelt ab
■ GAL zum City-Verkehrskonzept des Senats: teuer, aber nicht effektiv
■ Billig Busreisen - Urlaubsvergnügen mit eingebautem Risiko
■ Hamburger Architekten planen eine ökologische Stadtentwicklung
■ Die GAL will die Kompostierung vorantreiben/Firma bietet deshalb verbilligte Behälter für Balkon und Garten
■ Seit 1991 werden im Hamburger Hafen keine Kernbrennstoffe mehr umverladen/Atom-Transporte wird es weiterhin geben
■ Alltäglicher Nepp: Ominöse Vertriebsfirmen verkaufen angeblich von Behinderten gefertigte Waren zu Wucherpreisen/Beinderten-Werkstätten sehen davon keine müde Mark, können sich aber nicht wehren
■ TU-Harburg expandiert: bis 1998 soll der vierte Bauabschnitt fertig sein/Historische Kaserne bleibt erhalten/AStA fürchtet noch mehr Chaos
■ Firma wollte dioxinhaltiges Herbizid in Ägypten verbrennen/200 Fässer falsch deklariert