Von den ehemals 150.000 in Tunesien lebenden Juden sind heute noch knapp 1.000 übrig. Seit dem Hamas-Angriff auf Israel herrscht Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Tunesien ist die Unterstützung Palästinas quasi Staatsräson. Nach dem Vorfall am Al-Ahli-Krankenhaus haben viele Menschen demonstriert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Libyen zeigt sich angesichts der Katastrophe ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl. Im ganzen Land helfen Menschen den Betroffenen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Tunesien sammeln sich tausende Geflüchtete. Sie wollen weiter nach Lampedusa. Der Staat hat die Situation alles andere als unter Kontrolle.
... und El Amra 6 11 Mirco Keilberth Foto Eine Gruppe von Männern... Schmuggler und Migranten 6 8 Mirco Keilberth Foto 5 5 Foto
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach der Flutkatastrophe demonstrieren Anwohner in Darna. Indes wird immer deutlicher, dass vor der Gefahr eines Dammbruchs gewarnt wurde.
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Typ: Bericht
Nach der Flut erfährt Libyen große Solidarität. Doch Aktivist*innen warnen: Milizen und Machthaber wollen sich an den Hilfsgeldern bereichern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Katastrophe im Osten Libyens hat die Stadt Darna besonders getroffen. Die Überlebenden leiden nicht nur unter dem Verwesungsgeruch.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Dörfer im Atlasgebirge wurden besonders hart vom Erdbeben getroffen. Helfer bringen Medikamente, Decken, Lebensmittel und Räumgeräte.
... und Räumgeräte. Aus dem Atlasgebirge Mirco Keilberth Atlasgebirge taz Der erste Eindruck...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Libyen geht die Zahl der Fluttoten in die Tausende. Eine Betroffene berichtet, dass sie von der Gefahr wusste, die Warnung aber ignorierte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tausende Tote, Zehntausend vermisst: Die Flutkatastrophe in Libyen trifft das Land umso mehr, als es seit zwölf Jahren von Konflikten gebeutelt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Marokko haben Helfer noch immer nicht alle Bergdörfer im Atlasgebirge erreicht. In Teilen von Marrakesch kehrt derweil wieder der Alltag ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Beben steigen die Totenzahlen. Weil Mohammed VI. abwesend war, verzögerte sich offenbar die Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Jahrzehnten gibt es Straßenmärkte für gebrauchte Kleidung in Tunis. Die Händler organisieren sich selber. Jetzt will der Staat sie schließen.
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Typ: Kolumne
Mit dem Bekanntmachen des Außenministertreffens hat sich Israel selbst geschadet. Für die libyschen Oppositionellen ist es ein gefundenes Fressen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Treffen von Libyens Außenministerin mit dem israelischen Amtskollegen sorgt für Empörung. Der Rücktritt des Regierungschefs wird gefordert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Libyens Hauptstadt bekriegen sich seit Montag rivalisierende Milizen. Es ist ein Stellvertreterkrieg zwischen sich messenden Machtzentren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tunesien setzt Migrant:innen im Grenzgebiet zu Libyen aus. Menschen in der Region machen entsetzliche Funde, wie neue Videos und Fotos zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Tunis wird das Abkommen mit der EU gefeiert. Für tunesische Familien bleiben Reisen nach Europa nahezu unmöglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von vielen aus der tunesischen Stadt deportierten Migranten aus Subsahara-Afrika fehlt jede Spur. Einige wurden offenbar in der Wüste ausgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
1.200 Menschen harren in einer militärischen Sperrzone aus. Tunesiens Präsident Saied weist Kritik zurück. Hilfsorganisationen sind alarmiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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