In Libyens Hauptstadt Tripolis bauen vom Staat bezahlte Milizen ihre Macht aus. In Bengasi hingegen geht die Armee gegen bewaffnete Gruppen vor.
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Die Milizen und Rebellen, die das Gaddafi-Regime stürzten, wollen ihre Autonomie behalten. Auch treiben sie die gewählten Institutionen vor sich her.
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Im libyschen Zintan beginnt der Prozess gegen den Gaddafi-Sohn Seif al-Islam. Dahinter steht ein Streit mit dem Internationalen Strafgerichtshof.
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Tief im libyschen Süden organisieren Milizen des Toubou-Volkes das Leben in Abgrenzung zum Staat. Sie setzen afrikanische Migranten fest.
... der Toubou-Miliz Derra Sahara. Mirco Keilberth Bild
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Der Machtkampf zwischen Religiösen und Liberalen in Libyen spitzt sich zu. Selbstständig agierende Gruppen machen sich zunehmend unbeliebt.
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Aktivistinnen diskutieren drei Tage lang über ihre Rechte. Auch in der bevorstehenden Debatte über eine neue Verfassung wollen sie mitmischen.
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Die islamistischen Milizen sind aus Bengasi abgezogen. Trotzdem werden Soldaten, Polizisten und Aktivisten häufig Opfer von Anschlägen.
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Die Gefechte um die ehemalige Gaddafi-Hochburg fordern offenbar viele Opfer. Daher fällt der Jubel zum ersten offiziellen Jahrestag der Befreiung eher verhalten aus.
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Augenzeugen beschreiben, was am 11. September vor dem US-Konsulat in Bengasi geschah, als der Botschafter getötet wurde. Vor dem Angriff war er gewarnt worden.
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Das Parlament entlässt Ministerpräsident Abushargur und lehnt sein Kabinett ab. Die Krise geht einher mit einer drastisch verschlechterten Sicherheitslage.
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Viele sind entsetzt über den Sturm auf das US-Konsulat in Bengasi. Sie erwarten, dass gegen die Islamisten hart durchgegriffen wird.
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Die Aktionen radikaler Islamisten schockieren libysche Politiker und Aktivisten. Menschenrechtler kritisieren die zurückhaltende Reaktion der Behörden.
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Nicht nur in Bengasi, auch in der Hauptstadt kommt es jetzt zu Anschlägen. Dafür wird ein geheimes Netzwerk von Gaddafi-Loyalisten verantwortlich gemacht.
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In Bengasi setzen Islamisten Musiker und unverschleierte Frauen unter Druck. Junge Leute fürchten um die Ziele ihrer Revolution. Im Juni finden Parlamentswahlen statt.
... ungern in der Innenstadt unterwegs. Mirco Keilberth
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