■ Ortstermin im Künstlerhaus Stresemannstraße / Ateliers und "kulturnahes Gewerbe" auf 6 000 Quadratmetern geplant
... vorzustellen. Man darf gespannt sein. Mechthild Bausch
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■ Der neue Kunstverein-Chef Stephan Schmidt-Wulffen stellte sein Programm vor
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■ Erste AUsstellung in der Martinistraße 40 wird heute eröffnet: Vor drei Wochen bezog der Künstler-Notdienst Ateliers im bis dato leerstehenden Gebäude
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■ Vom Solidaritätskalender zur bibliophilen Handwerkskunst: Der Kleinstverlag Schwarze Kunst in Altona
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■ Die Brüder Jörg und Gerd Stange stellen gemeinsam in der Galerie ABRISS aus: Objekte für die Lebenden und die Toten
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■ Günter Grass stellte seinen neuerschienenen Werkstattbericht "Vier Jahrzehnte" in Hamburg vor: Unveröffentlichte Texte und Zeichnungen in einem Band/Die Freie Adademie der Künste zeigt die Ausstellung..
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■ Yosiko Cuma und seine Company The School Of Hard Knocks gastierten mit Souspicious Counterpoint auf Kampnagel/Wie ein Liebeslied am Ende doch noch zum Vortrag kommt
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■ Mit populärem Tanztheater des Japaners Saburo Teshigawara wurde das Sommertheater-Festival eröffnet
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■ Der Luchterhand Verlag ist nach Hamburg umgezogen. Verlegerin Elisabeth Raabe schmiedet Pläne für den Neuanfang
Quelle: taz Hamburg
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■ Der Luchterhand Verlag ist nach Hamburg umgezogen. Verlegerin Elisabeth Raabe schmiedet Pläne für den Neuanfang
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■ Stephan Schmidt-Wulffen, neuer Chef des Kunstvereins, will den Umbruch von der Industrie- zur Mediengesellschaft zeigen
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■ Der Kunstkritiker Stephan Schmidt-Wulffen, Lehrbeauftragter der Hochschule für bildene Künste, soll 1992 die Nachfolge von Jürgen Schweinebraden antreten
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■ Sozialpädagogen stellen das Projekt "Behinderte ins Museum" vor
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■ Wandmalgruppen aus ganz Europa planen von Hamburg aus eine gemeinsame Aktion
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■ Arbeitslose haben viel Zeit für Kultur. Aber kein Geld. Manchmal können sie verbilligte Eintrittskarten kaufen. Aber nicht überall. Und sie müssen an der Kasse eine Bescheinigung des...
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■ Vlado Kristls erste Hamburger Einzelausstellung Rahmenprobe ist keine: Ein Dutzend Künstlerinnen und Künstler gaben ihm Rahmen für seine Bilder. Doch postmodern ist nur des Meisters Handschrift
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■ Der Arbeitskreis bildende Kunst fordert Reformprogramm
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■ Licht und Klangobjekte von Klaus Geldmacher im HEW-Museum: Seit 25 Jahren Kunststücke unter Strom
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