Jazz ist nicht tot, aber leidet schwer unter falscher Etikettierung. Ein Streitgespräch mit Peter Schulze, dem diesjährigen Leiter des JazzFestes Berlin, über „europäischen Jazz“ und fremde Lorbeeren
... Jazz“ und fremde Lorbeeren von MAXI SICKERT taz: Herr Schulze, nach 31...
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Nur aus dem Bewusstsein des Alten kann Neues entstehen: Branford Marsalis spielte im Quasimodo
...“ diesen Weg erst mal weiter. MAXI SICKERT
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Im ausverkauften Quasimodo schafft es Joshua Redman nicht, sich vom weich gespülten Jazz zu verabschieden
... Abends, der Yahel-Komposition „Oumou“. MAXI SICKERT
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Beim diesjährigen Jazzfest verloren technisierte Sounds und Geräusche wieder an Bedeutung, akustisches Instrumentieren stand dafür im Vordergrund. Und hinter den Kulissen tobten rund um die improvisierte Musik erbitterte Abgrenzungskämpfe
... improvisierte Musik erbitterte Abgrenzungskämpfe von MAXI SICKERT Im Podewil ist die Stimmung...
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Norwegen als der Nabel von Jazz und Elektronik: Sidsel Endresen und Bugge Wesseltoft treten im Quasimodo auf
.... Der Jazz ist irgendwo dazwischen. MAXI SICKERT Ab 22 Uhr, Quasimodo, Kantstraße...
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Das gute Gewissen des Jazz im Tempodrom: Der Saxofonist Sonny Rollins zeigte sich bei seinem ersten Berliner Konzert seit 1974 wieder einmal als Meister seiner Klasse
... der Inhalt abhanden gekommen ist. MAXI SICKERT
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Bleibe neu: Uwe Ochsenknecht stellte im Quasimodo vor einer Hand voll Leuten sein neues Album „Singer“ vor
... hatten dann alle ihren Spaß. MAXI SICKERT
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Die Freiheit des Augenblicks und die Seele des Jazz auf weiß gedeckten Tischen und in dunklen Gassen: Der A-Trane-Betreiber Sedal Sardan eröffnet heute im Stilwerk seinen Jazzclub „Soultrane“
... Stilwerk seinen Jazzclub „Soultrane“ von MAXI SICKERT Der Jazz richtet sich ein...
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Er galt als Popstar des Jazz, dann fand er zurück zu den Balladen: Der Saxofonist Charles Lloyd spielt im Tränenpalast
... Monate nach den Aufnahmen starb. MAXI SICKERT Heute, 21 Uhr, Tränenpalast, Reichstagufer...
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Die dunkelste Stimme des britischen Blues: Sarah-Jane Morris gibt in Berlin ihr einziges Deutschlandkonzert
...: „Tales of the Fallen Angel“. MAXI SICKERT Heute ab 21 Uhr, Tränenpalast...
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Die Anniversary-Tour zum 15-jährigen Bestehen des New Yorker Clubs und Labels Knitting Factory im Tränenpalast. Mit den Punk-Jazzern Gutbucket, Vibrafonist Bill Ware und dem Saxofonisten Charles Gayle, der dieses Mal Klavier spielt
...“ fehlt erst mal das Geld. MAXI SICKERT 24. Juni im Tränenpalast, Reichstagsufer...
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Die Vielfalt als Programm: Im Tränenpalast beginnt heute mit dem Auftritt des Gotan Project das einen Monat dauernde Musikfestival „BlueNites – Colours of Sounds“
... Wilsons der Jazz draußen bleibt. MAXI SICKERT „BlueNites – Colours of Sounds“, www...
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Kerze der Geschichte
..., fing wieder an: „Happy Birthday“. MAXI SICKERT
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Es ist schon ein Kreuz mit den Flyerverteilern, Abodrückern und Sektenwerbern, die unten an der Haustür klingeln. Ganz schlimm aber wird es, wenn sich die Zerstörer verzweifelter Existenzen heranschleichen. Ein Erlebnisbericht
... werde ich ohne Türklingel leben. MAXI SICKERT
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Alles, was ein Drummer haben muss: Einst sorgte Al Foster in der Band von Miles Davis für den richtigen Rhythmus. Heute Abend tritt der legendäre Jazz-Schlagzeuger als Leader seines eigenen Quartetts im Quasimodo an
... seinen Musikern viel Raum lässt. MAXI SICKERT Ab 22 Uhr im Quasimodo...
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Fenster zum Hof
... zur Praxis des Psychiaters gegenüber. MAXI SICKERT
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Insidertipp im Neonlicht
... Laden“, sagt er beim Weggehen. MAXI SICKERT
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Das Bushäuschen ist Treffpunkt der Dorfjugend, die Strandpromenaden bleiben autofrei, und am Grenzübergang leuchten die Schranken: Eine Fahrt über die vereiste Insel Usedom ist auch eine Fahrt an die Grenzen einer Kultur
... knapp vier Stunden bis Berlin. MAXI SICKERT
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Das Glitzern von Brillianten, der dunkle weiche Glanz von Nerzmänteln und der Duft nach frisch lackierten, langgebogenen Fingernägeln: Alle haben ganz eigene Vorstellungen von Luxus - der Berliner an sich auch
... dann der 119er Richtung Kreuzberg. MAXI SICKERT
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Mein erster Unfall
... auch was für Frauen da.“ MAXI SICKERT
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