Seit einem Jahr läuft die Foto-Video-Serie „berlinfolgen“ auf taz.de und porträtiert Menschen in Berlin. Wir möchten die Serie fortsetzen. Dafür brauchen wir Unterstützung.
Die Regierung forciert die Energiewende. Aber sie macht es falsch. Denn es mangelt an Initiativen zur effizienten Energienutzung und an der Gleichberechtigung der Player.
Flattr will große Websites motivieren, ihre Buttons automatisch einzubinden. Noch immer fehlt dem Mikro-Bezahldienst für soziale Zwecke die kritische Masse.
Mit der „taz-zahl-ich“-Kampagne wirbt taz.de für eine Kultur der Fairness. Wer online liest, der möge auch bezahlen. Im Gegenzug will taz.de weiter auf Paywalls verzichten.
Eigentlich wollten wir nur ausprobieren, wie es ist, eine Nacht durchgehend über eine Wahl zu berichten. Daraus entwickelte sich ein erfolgreiches Format, das viele Nachahmer fand.
ONLINE-AUSGABE Ab sofort können Artikel auf taz.de bezahlt werden. Das Mikro-Bezahlsystem Flattr ermöglicht monetäre Komplimente. Erfunden hat es der Pirate-Bay-Gründer
Die Kritik an Google Street View schießt sicher übers Ziel hinaus. Aber auch wenn Google viele Geschenke macht – jedes hat seinen Preis. Auch Street View.
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