Die Krisenjahre sind vorbei: Die am Kaspischen Meer gelegene Stadt Aktau symbolisiert das neue und moderne Kasachstan
... von politischer Strategie und Jugendengagement. MATTHIAS ECHTERHAGEN
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Fest zum Programm der Hochzeit gehören die beiden jungen Männer, die falsche Bärte und kasachische Kriegerkostüme tragen
... freudig davonfliegenden Tauben nur simulieren. MATTHIAS ECHTERHAGEN
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Viele große Themen werden auf dieser Medienkonferenz in Almaty besprochen, nur die Probleme der regierungskritischen Presse nicht
.... Ihre Farbe wird himmlisch sein.“ MATTHIAS ECHTERHAGEN
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Literatur nach Puschkin und dem Manas: Ein Porträt des kirgisischen Schriftstellers Scherboto Tokombajew
... ist, könnte neue Schaffenshorizonte öffnen.“ MATTHIAS ECHTERHAGEN
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Karten aus Kasachstan (1): Funken und Blitze in der Oberleitung. Durch Almaty fährt die Tram wie eine Zeitmaschine
... dann einen schwarzen Mercedes herbei. MATTHIAS ECHTERHAGEN
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Distanz zur Klassik: André Hatting und Matthias Käther haben sich gefragt, wie man diesen Abgrund überbrückt. Ihr preisgekröntes Hörspiel „Komponisten-Coaching“, ab heute im Kulturradio des RBB, spielt mit Biografien und Klischees
... mit Biografien und Klischees INTERVIEW MATTHIAS ECHTERHAGEN taz: Herr Hatting, Herr Käther... Altes aufeinander prallen lassen. Inwiefern? Matthias Käther: Was an den Komponisten...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wunscherfüllungsmaschinen: Die Tagung „Transmission image“ machte im Haus der Kulturen der Welt mit Bildcollagen aus westlichen und afrozentrischen Perspektiven vertraut – ironische Aufhebungen der Marginalisierung
... redet konsequent interdisziplinär aneinander vorbei. MATTHIAS ECHTERHAGEN
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Moskau, einmal rundum erneuert: Das sehen die beiden Fotografen Igor Muchin und Wladimir Mischukow mit sehr unterschiedlichem Blick. Muchin hält es mit denen, die noch auf ihre Zukunft warten, bei Mischukow hat sie schon begonnen
... hat sie schon begonnen von MATTHIAS ECHTERHAGEN „Turbokapitalistisch“ nannte man zur Erklärung...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Flügel eines Schmetterlings: Richard Weihe erzählt in seinem Roman „Meer der Tusche“ vom Leben des Malers und Kalligrafen Bada Shanren im China des 17. Jahrhunderts. Dabei beschreibt Weihe auch die Suche des Malers nach der Sprache – und wie dieser zuletzt ganz in dieser Sprache aufgeht
... in dieser Sprache aufgeht von MATTHIAS ECHTERHAGEN Am Schluss setzt Shanren sich...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alles wird gut
... ist trocken. Alles wird gut. MATTHIAS ECHTERHAGEN
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wer es sich leisten kann, findet leicht eine Wohnung in Berlin. Auf Besichtigungstour durch helle Dachgeschosswohnungen für Besserverdienende: Ein Erfahrungsbericht
... Außendienstmitarbeiterin dringend zur nächsten Besichtigung. MATTHIAS ECHTERHAGEN „Was machen Sie denn so...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung im Deutsch-Russischen Museum in Berlin-Karlshorst geht der – ungeschriebenen – Geschichte der russischen Soldatinnen in der Roten Armee während des Zweiten Weltkriegs nach
... des Zweiten Weltkriegs nach von MATTHIAS ECHTERHAGEN Das war neu in der...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Leider sehen wir uns gezwungen, Ihnen mitzuteilen … (Sie sind gefeuert!)“: Der britische Schriftsteller Graham Lord verfolgt den Niedergang eines Angestellten
..., endet als allzu moralisches Lehrstück. MATTHIAS ECHTERHAGEN Graham Lord: „Leider sehen wir...
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Quelle: taz
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Das sehr nüchterne und sehr optimistische Pathos der Nachkriegsmoderne: Der Ernst-Reuter-Platz erinnert an eine Zeit, die sich hoffnungsvoll in aufbrechenden Bewegungen manifestierte. So animiert er zu nichts anderem als zum schlichten Weitergehen
... als zum schlichten Weitergehen von MATTHIAS ECHTERHAGEN Es ist die Geschichte einer...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die mongolische Band Huun-Huur-Tu aus Tuva begeistert im Berliner Kesselhaus mit ihrem schrägen Obertongesang
..., bedarf es noch harter Arbeit. MATTHIAS ECHTERHAGEN
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Dauer der Dinge: Der usbekische Autor Uchqun Nazarov las bei den zentralasiatischen Literaturtagen im HdKdW
... einsam ist, zeigen ihre Texte. MATTHIAS ECHTERHAGEN Heute liest Sherboto Tokombaev um...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Prerow gibt es nicht viel zu sagen. Dafür gibt es das Meer. Und Urlauber, die auf Böschungen gehen, die noch nie jemand betreten hat, die neue Pfade trampeln und das Land wegtreten. Ein Urlaubsstreifzug durch ein Ostseekaff
... kann es auch richtig tosen. MATTHIAS ECHTERHAGEN
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... wer will, kann daran glauben. MATTHIAS ECHTERHAGEN
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Getrimmte Körper, geometrische Menschenmengen, gewohnte Tätigkeiten und echte Selbstgenügsamkeit fernab der großen Ereignisse: Das Russische Haus für Wissenschaft und Kultur zeigt russische Fotografie der 20er- bis 50er-Jahre
... sich gelassen zu haben scheint. MATTHIAS ECHTERHAGEN Fotografie in Russland: „Die Epoche...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mehl für die Stadt: Jürgen Wolf stammt aus einer Müllerfamilie mit jahrhundertelanger Tradition. Seit sieben Jahren betreibt er im 700 Jahre alten Dorfkern von Marzahn eine der letzten produzierenden Museumsmühlen Deutschlands. Ein Porträt
... Museumsmühlen Deutschlands. Ein Porträt von MATTHIAS ECHTERHAGEN Jahrhundertelang eingeschliffen sind die Gesetze...
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Quelle: taz Berlin
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