Im Wahlkampf wird in Japan Stimmung gemacht gegen Migranten und ausländische Touristen. Die Regierungspartei ist dabei, weil sie sonst Verluste befürchtet.
Premier Shigeru Ishiba sendet Entspannungssignale nach Peking. Eine Reaktion auf Biden, der die Übernahme eines US-Stahlkonzerns durch Japan stoppen will.