Zum zweiten Jahrestag der Atom-Katastrophe in Fukushima konnten Journalisten das Gelände des Kraftwerks besuchen. Der taz-Korrespondent war dabei.
... eingeladen, die Ruinen zu besuchen. Martin Fritz, taz-Japan-Korrespondent in Japan...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei Jahre nach der Atomkatastrophe wollen nur die Alten wieder in die evakuierten Gebiete – trotz aufwändiger und teurer Dekontaminierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
WETTRÜSTEN Der Atomtest kommt den Hardlinern in Tokio gelegen: Sie wollen die pazifistische Verfassung ändern, um die japanische Armee zu stärken
... Aufrüstung inzwischen wieder auf Eis. MARTIN FRITZ Atomtest Nordkorea verschärft die Spannungen...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Relativ hohe Standards für den Betrieb werden den Neustart der Reaktoren deutlich verzögern. Konzerne hoffen auf verwässerte Richtlinien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Umgebung von Fukushima wird mit viel Geld und wenig Effektivität gesäubert. Strahlender Müll wird einfach irgendwo abgeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
SÜDKOREA Die konservative Politikerin Park Geun Hye gewinnt knapp die Präsidentschaftswahlen
... gewinnt knapp die Präsidentschaftswahlen VON MARTIN FRITZ TOKIO taz | Südkorea bekommt erstmals...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Park Geun Hye ist die erste Präsidentin Südkoreas. Sie ist die Tochter des Militärherrscher Park Chung Hee, der schwer umstritten ist.
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Typ: Bericht
Die Kandidaten in Südkorea haben eine entgegengesetzte Vergangenheit, doch heute klingen sie ganz ähnlich. Beide versprechen „wirtschaftliche Demokratisierung“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MARTIN FRITZ ÜBER DIE PARLAMENTSWAHLEN IN JAPAN ...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Jeder dritte Japaner hat einen Teilzeitjob ohne Sozialversicherung. Jetzt sollen es die Konservativen und die Rechten richten.
... taz-Korrespondent in Japan. privat MARTIN FRITZ
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Typ: Kommentar
JAPAN Für den neuen, alten Regierungschef Shinzo Abe scheint sogar Zweidrittelmehrheit möglich
... sogar Zweidrittelmehrheit möglich AUS TOKIO MARTIN FRITZ Japans Wähler wenden sich wieder...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Für die Partei des japanischen Premiers Noda sind die Wahlen eine katastrophale Niederlage. Die neue Regierung kann sogar auf eine Zweidrittelmehrheit hoffen.
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Typ: Bericht
Bei der Wahl am Sonntag haben rechte und nationalistische Parteien gute Chancen auf einen Sieg. Die Wähler sind enttäuscht von ihrer Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Mehrheit der Japaner ist für einen Atomausstieg. Die Wahl beeinflusst das kaum. Politiker gehen davon aus, dass sich die kritische Stimmung wieder legen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weil er es der Opposition versprach, löst Japans Premier das Parlament auf. Bei Neuwahlen wird seine Partei wohl nur noch Juniorpartner einer Koalition.
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Typ: Bericht
Der vor wenigen Tagen verkündete Atomaustieg bis 2040 ist vom Tisch. Japans neue „Energie- und Umweltstrategie“ ist auf Druck der Industrie zustande gekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die japanische Wirtschaft hat in China viel zu verlieren. Wegen des Inselkonflikts stehen japanische Fabriken in der Volksrepublik still.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dass Japan überhaupt aussteigt, ist ein Erfolg der enorm gewachsenen Demonstrationen. Doch ob diese nachhaltig sind, ist offen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der japanische Premierminister Noda verkündet den Atomausstieg bis 2040. Zuvor will er aber möglichst viele abgeschaltete Reaktoren reaktivieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Japans Kauf von drei umstrittenen Inseln heizt den Konflikt mit China noch an, anstatt die Wogen zu glätten. Peking entsendet Marineschiffe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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