Bundespolitiker fordern den Verzicht auf den neuen Tagebau Welzow-Süd II – vergeblich. Die Entscheidung über das Vorhaben steht für Dienstag an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die rot-rote Regierung in Potsdam will den Braunkohlenplan verabschieden. Ein Ex-Abgeordneter wirft der Linkspartei Wählertäuschung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Brandenburgs Linke bleiben stur: Gegen das eigene Parteiprogramm wollen sie für neuen Braunkohletagebau stimmen. Sonst sei Rot-Rot am Ende.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
WIRTSCHAFT Einst kämpfte der SPD-Chef für erneuerbare Energien. Jetzt bremst er die Energiewende als Minister aus und bürdet die Kosten den Bürgern auf. Das soll der Wirtschaft nutzen. Und Gabriels Karriere
... bislang schon ganz gut gemacht.“ ■ Malte Kreutzfeldt, 42, ist Parlamentskorrespondent der taz... AUS BERLIN, PEKING UND SCHANGHAI MALTE KREUTZFELDT An einem Montag im März...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ATOMMÜLL Umweltverband will in Kommission mitarbeiten, die Suche nach Deponiestandort vorbereitet
... abgelehnt, in dem Gremium mitzuwirken. MALTE KREUTZFELDT
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Bundestag wählt für die Endlager-Kommission ein Expertengremium ohne Vertreter der Umweltverbände. Sie hatten aus Protest niemanden benannt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das erfolgreiche EU-Bürgerbegehren „Right2Water“ fordert konkrete Gesetzesvorschläge aus Brüssel. Dass dies geschieht, wird aber bezweifelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dem EEG-Reformkonzept der Regierung stellt die Linke eigene Vorschläge entgegen. Sie sollen Kosten reduzieren, ohne die Energiewende zu bremsen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Verhandlungen zwischen der EU und Kanada sind weit fortgeschritten. Sie lassen für das Abkommen mit den USA nichts Gutes ahnen, fürchten Grüne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Öko-Institut warnt davor, Atommeiler länger als 40 Jahre zu betreiben. Laut BUND wäre europaweiter ein Ausstieg bis 2030 machbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission kritisiert die schwache deutsche Binnennachfrage. Jetzt will auch die Bundesregierung handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Barbara Hendricks (SPD) sieht keine Möglichkeit, den Strahlenmüll in der Asse vor dem Jahr 2033 zu bergen. Wissenschaftlern dauert das zu lange.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Unterstützung für eine CDU-Politikerin als Vorsitzende spaltet die Grünen. Nach den Niedersachsen geht auch Parteichefin Peter auf Distanz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mindestens 900.000 Jobs sind laut BDI bedroht, wenn die Privilegien der energieintensiven Industrie beschnitten werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Durch weniger Industrie-Ausnahmen könnte die EEG-Umlage deutlich sinken. Dem Energieministerium dürften die Pläne bekannt vorkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Rechtzeitig zu den Energie-Koalitionsverhandlungen warnen RWE und Eon vor dem Zusammenbruch der Versorgung. Sie fordern Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit Mai 2012 gilt ein neues System, um die Effizienz von Pkws zu kennzeichnen. Die Richtlinie kommt direkt von den Autokonzernen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die SPD schickt den brandenburgischen Braunkohle-Freund Dietmar Woidke in die Koalitionsverhandlungen. Aber auch Kritiker sind vertreten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
WAS ZUR WAHL STEHT Die Deutschen wollen offensichtlich nur eins: Merkel plus. Offen ist nur: plus SPD oder plus FDP? Die Unterschiede liegen im Detail VON STEFAN REINECKE UND BARBARA DRIBBUSCH
... so ins Gewicht fallen. Mitarbeit: Malte Kreutzfeldt, Svenja Bergt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Uran-Firma Urenco soll verkauft werden. Das Risiko einer Verbreitung von Atomprodukten bis hin zu waffenfähigem Uran stiege erheblich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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