Einmal Highschool und zurück
Volle Schmiere voraus: „Grease“ überzeugt im Schauspielhaus mit demonstrativer Selbstironie und aufwendiger Choreographie ■ Von Liv Heidbüchel
Glücklich und verwitwet
Das schöne Leben als Hinterbliebene: Christine Jensens makabrer Liederabend Wüste Witwen Wünsche im Metropolis ■ Von Liv Heidbüchel
Behindertenverbot?
■ Hexig und stolz: das „Ramba Zamba Theater“ mit „Medea“ bei der Hammoniale
Avantgarde anders
■ Mehr als nur Laientheater: Die Top Ten, ab heute im TiK zu sehen, gehen neue Wege
Vom alten Staube befreit
■ Triumphaler Klassiker: „Die Jungfrau von Orleans“, neu aufgelegt von Matthias Hartmann, im Deutschen Schauspielhaus
Die mordende Jungfrau
Fast wie im Märchen: Die Jungfrau von Orleans in der Regie von Matthias Hartmann im Deutschen Schauspielhaus ■ Von Liv Heidbüchel
Flüchtlinge
■ Die Projekte vom „Thalia Treffpunkt“ stellen Begegnungen in den Mittelpunkt
Wahn und Warterei
■ Pathologie der Vergeltungsgedanken: Elmar Goerden inszeniert Hugo von Hofmanns-thals Elektra am Thalia als inbrünstiges, 20jähriges Warten auf Rache
Auf dem Markt der Liebe
■ Polygamie zur Verlängerung des Lebens: Heiner Müllers „Quartett“ hatte im Theater in der Basilika Premiere
Ehe als Schweigezeremoniell
Ursina Greuel inszeniert Dostojevskis Die Sanfte in der Heinrich-Heine-Villa als große, verschwiegene Liebesgeschichte ■ Von Liv Heidbüchel
Die Blumen des Mißbrauchs
■ Gunnar Dreßler inszeniert Dea Lohers „Tätowierung“ im Theater in der Basilika als wenig subtilen Versuch des Totliebens