Die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ ist von der Nordkirche enttäuscht. Die habe mit dem Senat über ihre Zukunft entschieden – ohne die Gruppe einzubeziehen.
Die Stadt will mehr Flüchtlinge unterbringen, was immer wieder an den Anwohnern scheitert. In Harvestehude organisieren sich jetzt die Befürworter einer Unterkunft.
Eigentümer des Gebäudes stellt Bauantrag für Veranstaltungszentrum und Konzerthalle. Den Bebauungsplan, der den Ist-Zustand absichern soll, ficht er an.
Private Hochschulen haben Altona entdeckt – angeblich weil hier Kreativität und Ökonomie Händchen halten. In nächster Zeit werden zwei neue Standorte eröffnet.
Nach Ausschreitungen zwischen Jugendlichen und Polizei hat Hüsein Göktas den Dialog mit den Beamten gesucht. Ein Gespräch über die gefühlte Vertreibung
Die als „Lampedusa in Hamburg“ bekannt gewordene Gruppe von 300 aus Libyen Geflüchteten ist der Gewerkschaft Ver.di beigetreten. Was kann die für sie tun?
Auf einer brachliegenden Fläche an der Stresemannstraße wohnen seit zwei Jahren mehr als ein Dutzend Obdachlose. Nun sollen sie weg. Wohin, ist noch unklar.
Die Elbtreppen-Häuser in Neumühlen könnten doch vollständig erhalten bleiben. Das sei günstiger als ein Abriss, sagt ein Gutachten und bestätigt Bezirk und Anwohner.
Die Stadt verspricht, in diesem und im nächsten Jahr 1.900 Plätze mehr für Flüchtlinge und Wohnungslose zu schaffen. Unklar bleibt aber, wie sie das umsetzen will.
Die Stadt hat den Kulturschaffenden des Frappant-Vereins ein gutes Angebot gemacht. Bis Jahresende soll über eine Genossenschaft das nötige Geld hereinkommen.