Zwei Wochen, nachdem Guben evakuiert wurde, machte sich auch Mütterchen auf den Weg nach Berlin. Gut, dass sie noch etwas ausgeharrt hat.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Krieg geht zu Ende, die sowjetische Armee steht an der Oder. Und was ist mit Mütterchen und Sandy? Wo sie sich wiedersehen werden, ist völlig unklar.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doch, es gibt Mütterchen noch: Nur weiß man über sie etwas weniger als über ihren Verlobten. Aber genug, um sie wieder ins Spiel zu bringen.
..., zu Beginn des Krieges. Archiv Streisand Bild
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ganz nah dran: Je mehr ich mich mit dieser Geschichte beschäftige, desto mehr zerstiebt alles zu Staub, was ich vorher über die NS-Zeit zu wissen meinte.
.... 4., 19.30 Uhr, liest Lea Streisand im taz-Café Da lag...
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Post von Großvater: Die gelben A5-Papiere mit winziger Ameisenkacke-Schrift sind in vielerlei Hinsicht eine Zumutung. Aber dann dieser Absatz, voller Zärtlichkeit.
... hat. Am 8. April liest Lea Streisand im taz-Café! "Wenn ich... ja wohl wissen, ist Herr Streisand nun auch zur Wehrmacht eingezogen...
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Typ: Bericht
Das Ende ist nah: Großvater steht im November 1944 vor der Deportation ins Arbeitslager und flüchtet sich in Zynismus.
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Typ: Bericht
Ende 1944 stehen Mütterchen und Sandy vor der schwierigen Frage: Kann man große Liebe leben? Oder nur denken?
... hier nicht gewünscht ist. Die Streisands wollen ihren Sohn bei sich..., hier im Jahr 1941. Archiv Streisand
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Typ: Bericht
VERSUCH EINES ROMANS ÜBER MEINE GROßMUTTER VON LEA STREISAND: KAPITEL 14
... bis zu ihr durchgedrungen ist. ■ Lea Streisand, Berliner Autorin und Schriftstellerin, liest... ROMANS ÜBER MEINE GROßMUTTER VON LEA STREISAND: KAPITEL 14 Es dauerte dann...
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VERSUCH EINES ROMANS ÜBER MEINE GROßMUTTER VON LEA STREISAND: Kapitel 13
... allmählich etwas zu lieben – bitte!“ Lea Streisand, Berliner Autorin und Schriftstellerin, liest... ROMANS ÜBER MEINE GROßMUTTER VON LEA STREISAND: Kapitel 13 Kurz bevor ich...
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Es geht dem Ende zu: Im Herbst 1944 suchen Mütterchen und Sandy Zuflucht in der Vergeistigung.
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Was tun bei einer Schreibblockade? Da helfen nur gute Freunde.
... ganz frühen Rollen 1936 Archiv Streisand
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Typ: Bericht
Gegen meine Oma war Daniel Düsentrieb ein Anfänger. Ich glaube, es hat damit zu tun, dass sie Hausarbeit verabscheute.
... … Brillen standen ihr gut. Archiv Streisand
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Typ: Bericht
Mein Großvater war mir bestensfalls egal - bis ich anfing, seine Briefe zu lesen.
... Liebesbriefe: Mütterchen, hier 1942. Archiv Streisand Bild
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Typ: Bericht
Der Brief vom 15. 5. 1944 ist der älteste, den ich von meinem Großvater habe. Die Schrift ist ameisenklein und schnurgerade. Und der Brief ein Zeugnis der Liebe.
... Mann und ihr Kind. Archiv Streisand
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Wie hat meine Großmutter ihren künftigen Mann kennengelernt? Das ist eine gute Frage.
... am Stadttheater in Guben. Archiv Streisand ... hundert Jahren so was wie Lea heute. Eine Sammelbezeichnung. Diese Hilde...
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Manchmal grabe ich in den alten Dokumenten meiner Großmutter. Sie riechen nach Dachboden, das Papier ist brüchig.
... der Minna von Barnhelm Archiv Streisand
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Meine Großmutter war eine leidenschaftliche Schneiderin. Über ihr Talent herrschten allerdings geteilte Ansichten.
.... Mütterchen hatte viele Talente. Archiv Streisand
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Wie schafft man von Oranienburg den Sprung auf die Theaterbühnen?
.... Im Garten des Elternhauses. Archiv Streisand
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Wie gelingt es, mitten in der Wirtschaftskrise eine Henkersmahlzeit auf die Bühne zu zaubern?
... heißt "Berlin ist eine Dorfkneipe". Lea Streisand Mütterchen im Jahr 1935. Archiv...
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Sie hieß Hildegard Lücke, nannte sich Ellis Heiden, war Schauspielerin und ungemein praktisch veranlagt. Nur: Wie schreibt man ihr Leben auf, wenn man ihre Enkelin ist?
... heißt „Berlin ist eine Dorfkneipe“. Lea Streisand Ellis Heiden 1939. Archiv...
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