Der Sänger der Gruppe Messer, Hendrik Otremba, kehrt zurück. „Riskante Manöver“ heißt sein erstes im Alleingang entstandenes Album.
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Der Kölner Rapper Retrogott trifft auf die Jazzband Perfektomat. Das Album „Zeit Hat Uns“ ist vielschichtig und hat einen eigenen Groove.
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Tolouse Low Trax ist von Düsseldorf nach Paris umgezogen. Der Musik auf dem neuen Album „Leave me Alone“ ist sein Ortswechsel sehr gut bekommen.
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Düsseldorfs neue Musikszene ist international konkurrenzfähig. Bands wie Stabil Elite berufen sich auch auf Krautrock-Traditionen.
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Wie wirkten sich Coronapandemie und der Krieg in der Ukraine auf Pop aus? Warum ist London Musikmetropole und was ist der Sad-Girl-Hype? 4 Rückblicke.
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Der Kölnische Kunstverein versammelt elf Künstler:innen der sogenannten Outsider Art. Die Genrebezeichnung ist obsolet, die Kunst aber relevant.
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Das britische Elektronikduo Mount Kimbie sendet ein neues Lebenszeichen. Wie gut harmoniert es auf dem Album „MK 3.5: Die Cuts | City Planning“?
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M.I.A. ist ein Weltstar des schrillen Pop. Leider hat sie nicht erst im Promorummel um ihr neues Album „MATA“ etwas den Bezug zur Realität verloren.
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Wie es zur Renaissance von Cassetten als Tonträgern kam. Eine Spurensuche zwischen ESA-Raumfahrtagentur und DIY-Homerecording.
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Nach Pandemie und Hochwasser ist in Belgien wieder das Festival Meakusma über die Bühne gegangen. Randständige Sounds finden hier ihre Hörerschaft.
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Emeka Ogboh dokumentiert die Metropole Lagos mit dem Album „6°30’33.372“N 3°22’0.66“E“. Die Musik basiert auf Feldaufnahmen um einen Busbahnhof.
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„Azzurro“ von Eric Pfeil ist ein musikalischer Reiseführer zu Italiens vielfältiger Popszene. Es empfiehlt sich nicht allein für den Strandurlaub.
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Klänge stellen Gemeinschaft her und erzählen Geschichten. Das erforscht die britische Künstlerin Ain Bailey, auch auf dem Festival „Poetica“ in Köln.
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Die Berliner Musikerin Nichtseattle hat mit „Kommunistenlibido“ ein elegantes wie abgründiges Indie-Album herausgebracht.
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Im Club „Acephale“ in Köln arbeiten Menschen mit Wurzeln in der Ex-UdSSR. Der russische Angriff auf die Ukraine erschüttert ihr Selbstverständnis.
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„Electro. Von Kraftwerk bis Techno“ im Düsseldorfer Kunstpalast zeigt elektronische Klassiker. Den innovativen Anteil von Frauen spart sie leider aus.
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Die Norwegerin Carmen Villain veröffentlicht mit „Only Love from now on“ ein elektronisch grundiertes Konzeptalbum. Es geht um Liebe.
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Zwischen allen Stühlen und Stilen: Das irrlichternde Treiben des New Yorker DJs und Produzenten Anthony Naples. Ein Porträt.
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Größer denken, über die Musik hinaus: Ein Porträt des Indie-Labels Papercup und seiner beiden Macher Keshav Purushotam und Steffen Wilmking.
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Einige wollten es nicht wahrhaben, aber Pop stand 2021 im Zeichen der Coronapandemie. Sie lähmte das Biz und machte sich im Sound bemerkbar.
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